Herzgefühle

Herzgefühle

Das Leben ist einfach, das glaubst du (nicht)

Ida Ross


EUR 16,90
EUR 10,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 94
ISBN: 978-3-95840-859-3
Erscheinungsdatum: 03.07.2019
Meditation und Gebete legen neben einer grundsätzlich positiven Lebenseinstellung denGrundstein zu einem ausgeglichenen und erfüllten Leben in Gesundheit undWohlbefinden. Die Methodik für alle Lebenslagen erleichtert den Einstieg in das Meditieren.
Liebe Leserin, lieber Leser,

sind es kleine alltägliche Probleme, die Ihnen das Leben schwer machen oder sollten Sie in einer schwierigen oder gar ausweglosen Situation sein? Umgangssprachlich sagt man ja oft: „Da hilft nur noch Beten.“ Vielleicht haben Sie das schon probiert oder gehören zu den Menschen, die dies sowieso tun? Vielleicht hatten Sie dabei kein durchschlagendes Ergebnis bekommen? Vielleicht sind Sie darüber enttäuscht oder frustriert? Probieren Sie es doch ganz einfach noch mal. Hierzu möchte ich Sie im nachfolgenden Text ermuntern und meine positiven Erfahrungen dahingehend mit Ihnen teilen. Aus diesen meinen eigenen überaus guten Ergebnissen in meinem Leben kann ich berichten, dass Beten oder man kann es auch Meditieren nennen oder als positives Denken bezeichnen, hilft, in allen möglichen Lebenslagen und auch bei den kleinen Alltagsproblemen.
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die bereits jetzt schon die Augen verdrehen und dieses Buch als Spinnerei abtun und in die Ecke legen wollen, bitte ich Sie: Nehmen Sie sich noch ein paar Minuten Zeit, wagen Sie es und lesen Sie weiter. Fangen Sie jetzt damit an, die Schatzkammer in Ihrem Inneren zu finden, die ungenutzten Areale Ihres Gehirns anzuzapfen.
Der Weg führt zu Leichtigkeit, Gesundheit, Harmonie, Dankbarkeit, Begeisterung, Überzeugung, Freude, Gelassenheit, Ruhe, Kraft, Mut, Erfolg, Hilfsbereitschaft, Empathie, Kreativität und Liebe, Achtsamkeit. „Einfach zum Glück.“

Die eigene Denkweise zu ändern ist einfach und elementar für Ihr weiteres Leben und geht nur durch richtiges Beten oder die richtige Meditation. Nach meinen Erfahrungen ist es nicht erforderlich, ja gar nicht zielführend, Ursachenforschung für Ihre jetzige Situation oder Ihr jetziges Problem zu betreiben.
Also fragen Sie sich nicht, warum bin ich krank, warum habe ich Probleme, warum muss ich rauchen, warum muss ich trinken, warum muss ich so viel essen, warum habe ich Probleme mit meinem Kind, warum habe ich Probleme mit meinem Partner, warum bin ich dauernd pleite, u. v. m.

Wenn so manches Problem für Sie unlösbar erscheint, so ist es nicht zielführend, Ursachenforschung bei anderen Mitmenschen zu betreiben oder in der Kindheit zu forschen nach Fehlern der Eltern.

Sie sollten auch kein Fehlverhalten bei sich selbst suchen.
Wenn Sie an einer Krankheit leiden, depressiv sind, nicht schlafen können, zu viel trinken, rauchen, zu viel essen oder sonstiges Suchtverhalten haben, unter Geldmangel leiden, Partner- oder Erziehungsprobleme haben, soziale Probleme am Arbeitsplatz oder mit anderen Mitmenschen, Freunden oder Nachbarn, vielleicht haben Sie Sorgen um einen lieben Angehörigen. Bei all diesen Angelegenheiten brauchen Sie nicht zu fragen: Warum?

Ursachenforschung bedeutet zurücksehen, betrachten und im Geiste nochmals erleben, was schon längst in der Vergangenheit liegt und was man ja bekannterweise nicht mehr verändern kann.
Dieses Zurückschauen würde negative Gefühle auslösen, z.?B. Schuldgefühle, Schamgefühle, Trauer, Angst, Wut, sogar Hass, Besorgnisse, Versagensängste, Ärgernisse, usw.

Das bringt absolut gar nichts.
Oder man zermartert sich den Kopf und es fällt einem keine Erklärung dazu ein. Egal.
Alle diese negativen Gefühle bremsen Sie in Ihrer Energie, entziehen Ihnen Kraft und trüben Ihren Blick auf all die wundervollen Dinge des Lebens. Alles erscheint in einem dumpfen Licht. Wer durch diese belegte Brille der Negativität schaut, schwächt sich und auch seine Mitmenschen, da er diese Sichtweise um sich weitergibt.
Wichtig ist es, sich selbst die Frage zu stellen, wie geht es mir jetzt in diesem Moment und in meiner Zukunft. Denn es ist egal, was auch immer für negative Erfahrungen Sie in Ihrem bisherigen Leben gemacht haben. Und seien diese noch so schlimm, alle diese negativen Erfahrungen haben Ihr Selbstwertgefühl geschwächt und tun dies bis dato immer noch.
Darüber müssen Sie nicht mehr nachdenken.
Lassen Sie dies alles los und verzeihen Sie sich selbst und anderen auch (was ja nicht so leichtfällt).

Jeder Mensch macht Fehler und darf sie auch machen. Und sind Sie durch andere Menschen sehr verletzt worden oder haben selbst andere auf irgendeine Art und Weise verletzt?
Die Zeit kann man nicht zurückdrehen und nichts ungeschehen machen. Dazu sind jeweils die negativen Gefühle in Ihrem Inneren meist tief verborgen.
Aber Sie können Ihre Einstellung und Ihre Denkweise zu allem verändern. Sie können Ihre Denkweise und Gefühle zu allem verbessern – und somit Ihr zukünftiges Leben verbessern.
Wichtig ist, was Sie ab jetzt und in der Zukunft tun und vor allem denken und fühlen und denken und fühlen werden. Seien Sie achtsam AUF IHRE GEDANKEN.

Nachfolgend zeige ich Ihnen, wie mich mein Weg zu einem glücklicheren, erfüllteren und erfolgreicheren Leben geführt hat. Ich gebe Ihnen eine einfache und sichere Anleitung, wie Sie Ihr Selbstwertgefühl, Ihr Selbstverständnis und Selbstbild erheblich steigern können.

Beginnen Sie jetzt und heute damit!
In diesem Augenblick beginnt Ihr neues Leben, glücklicher, erfolgreicher, harmonischer, gesünder und einfach besser.

Verändern Sie Ihre Denkweise, verändert sich Ihr Leben dahingehend, wie Sie es sich wünschen. Sie werden nicht wissen wie, aber es wird eintreten.



Kapitel I

Im Folgenden eine Anleitung für die Meditationen.

1. Schritt: Ich liebe mich

Körpereigene Kräfte mobilisieren und nutzbar machen, heißt, Glaubenssätze verändern, heißt, Leben verändern bzw. verbessern.

Die allermeisten Menschen haben deswegen große Probleme, weil ihr Selbstwertgefühl nicht voll ausgeprägt ist. Wie oft haben Sie sich nicht genug geliebt gefühlt oder nicht beachtet oder nicht anerkannt, nicht wertgeschätzt. Ja, es gibt Momente, in denen Sie sich gedemütigt, ja, wertlos und mutlos gefühlt haben. Wie oft kommt es vor, dass Sie sich von Äußerungen Ihrer Mitmenschen – Arbeitskollegen, Partner, Eltern, Kinder, Vorgesetzten und anderen Personen – angegriffen fühlen und sich darüber ärgern. Dann kommt dieser Ärger entweder heraus durch aggressives, negatives Verhalten Ihrerseits oder Sie schlucken diesen Ärger herunter. Beides ist nicht gut. Ersteres wirkt sich sehr negativ auf Ihre sozialen Beziehungen aus und das Zweite nicht so gut auf Ihre Gesundheit. Oder beides zusammen.
Durch Aussagen oder abschätziges Verhalten von erziehenden Personen Ihnen gegenüber in der Kindheit und auch in der Gegenwart sind die meisten Menschen in ihrem Selbstwertgefühl eingeschränkt. So hört man ja oft in der Kindheit und auch später „Du bist zu dumm“, „Du bis zu faul“, „Das kannst du nicht“, „Das schaffst du nie“, „Das machst du immer falsch“, „Das wird niemals funktionieren“ oder sogar „Ich mag dich nicht“ und vieles Negatives mehr. Ein verachtender Blick

oder Ignoranz kann uns manchmal noch mehr treffen und abwerten, als Worte es tun. Solches Verhalten und ähnliche Sätze haben wir alle schon gehört oder reden diese uns selber unbewusst ein. Oder es gibt durch unbewußte Erlebnisse, Verlassenheitsängste aus der Kindheit.

All das sind tief in uns verwurzelte Glaubenssätze und negative Gefühle, die sich ebenso tief in unser Unterbewusstsein eingeprägt haben. Und sie nagen stets an unserem Selbstwert.
Die frohe Botschaft ist:
Diese negative Wirkung kann man jedoch aufheben. Sie selbst können diese Wirkung aufheben.
Schon wenn gesagt wird „Das kannst du vielleicht schaffen“, so ist das schon eine große Einschränkung unserer Möglichkeiten.
Der Satz muss heißen: „Das schaffst du – bestimmt.“
Oder wenn Sie es zu sich selbst sagen: „Das schaffe ich mit Sicherheit.“
Wenn Sie glauben, bei Ihnen ist das aber nicht der Fall, Sie sind nicht so behandelt worden, so ist es mit großer Wahrscheinlichkeit von Ihnen oberflächlich gut kompensiert worden.
Aber im Allerinnersten steckt in jedem von uns noch ein „Span“ mit negativen Glaubensgrundsätzen, der uns ständig Schmerzen bereitet.
Dieser „Span“ ist wohl bei jedem von unterschiedlicher Größe, aber er ist dennoch vorhanden. Sie können ihn herausholen oder abmindern mit nachfolgender Methode. Trauen Sie sich und tun Sie es.

Ich liebe mich.

Durch diesen einfachen Glaubenssatz können Sie Ihre Situation verbessern, ja selbst verändern.
Durch diesen einfachen Glaubenssatz können Sie Ihr Selbstbild, Ihr Selbstbewusstsein, Ihr Selbstwertgefühl erheblich steigern, und das wird sich absolut positiv in Ihrem Leben auswirken. Davon hängt alles ab.

Durch den einfachsten Satz: „Ich liebe mich“. Durch diesen einfachen Satz können Sie Ihr Selbstwertgefühl wesentlich steigern.
Auf diesen kleinen Satz sollten Sie sich zuallererst vollständig konzentrieren: Wenn Sie morgens die Augen öffnen bis zum Abend vor dem Einschlafen sollten, ja müssen Sie diesen Satz so oft, wie es geht, denken, sprechen, singen und fühlen. Oder alles zusammen. Sagen Sie ihn morgens, wenn Sie in den Spiegel schauen, beim Autofahren, im Zug, im Bus, beim Spazierengehen, immer wenn Sie Gedanken haben, die in irgendeiner Form negativ sind.
Auch zum Beispiel, wenn Sie negative Gedanken haben über Ihre Mitmenschen, Partner, Kinder, Eltern, Kollegen, Nachbarn, sollten Sie diese mit dem einen Satz: „Ich liebe mich“ vertreiben. Denn diese negativen Gedanken sind keineswegs zielführend und gut für Sie.
Vielleicht fällt es Ihnen anfangs schwer, aber probieren Sie es immer wieder. Es wird mit der Zeit immer leichter und selbstverständlicher. Sagen Sie sich diesen Satz immer, wenn Sie negative Gedanken vertreiben wollen, z.?B. Gedanken der Angst, der Sorgen, der Wut, des Ärgernisses, der Schuld, der Enttäuschung, des Neides, der Eifersucht, ja der Verzweiflung und des Hasses. Konzentrieren Sie sich darauf, wenn Sie nachts nicht schlafen können.
Wer es mag, kann unterstützend sich selbst zart berühren und dabei seine eigene Zuneigung zu sich und seinem Körper fühlend verstärken. Alle Sinne werden eingesetzt. Dazu kann ich noch Qi-Gong-Übungen empfehlen. Streicheln Sie Ihre Seele, machen Sie sich selber stark.

„Ich liebe mich“ bedeutet:

Dieser Satz bedeutet: Sie lernen alles an Ihnen selbst zu lieben, Ihren ganzen wunderbaren Körper, Ihren Kopf mit all den wundervollen Ideen, Ihre Ohren, mit denen Sie all die wundervollen Geräusche hören, Ihre Nase, mit der Sie die Düfte des Lebens riechen können, Ihre Stirn, die Sie so einzigartig macht, Ihren Mund, mit dem Sie die wundervollen Dinge schmecken und Worte sprechen können, Ihre Beine und Füße, die Sie unermüdlich durch Ihr Leben tragen, Ihren Bauch und Oberkörper, der für Sie so wunderbar arbeitet, Ihre Haut, in der Sie sich so gut fühlen und mit der Sie alle Dinge anfassen und fühlen können, einfach alles an Ihrem Körper.
Und ebenso ist damit gemeint: Ihre Stimme, Ihr Gang, Ihr Lächeln, Ihre Begabungen, Ihre Ideen, Ihre Gesundheit (krank sind nur einzelne Organe), Ihre Freude, Ihre Güte, Ihre Tatkraft und Energie, Ihre Hoffnungen, Ihre Fehler, Ihre Traurigkeit, Ihr Erfolg, Ihr Ärger, Ihre Wut, Ihre Angst, Ihre Schuld, Ihr Versagen und alles, was Sie ausmacht.
Das heißt: Sie nehmen sich selbst bedingungslos an.
Wenn Sie meinen, das geht nicht, so meditieren oder beten Sie diesen einfachsten Satz „Ich liebe mich“ immer und immer wieder, bis dies zu Ihrer Doktrin geworden ist und Sie das Ich-liebe-mich-Gefühl verspüren in jedem Augenblick Ihres Lebens.
Hierzu habe ich eine perfekte und sehr einfache Entspannungsmethode herausgefunden: Nehmen Sie sich eine viertel oder halbe Stunde Zeit, suchen Sie eine örtliche Begebenheit, wo Sie nicht gestört werden können, legen sich gerade auf den Rücken oder setzen sich aufrecht in einen bequemen Stuhl. Sagen Sie in Gedanken folgende Sätze je dreimal und verweilen Sie bei der jeweiligen Körperregion so lange mit Ihrem inneren Blick:
Ich liebe meine wundervollen Füße und Zehen,
Ich liebe meine wundervollen Unterschenkel.
Ich liebe meine wundervollen Knie.
Ich liebe meine wundervollen Oberschenkel.
Ich liebe meine wundervollen Beine.
Ich liebe meinen wundervollen Po (anderes Wort geht auch).
Ich liebe mein wundervolles Geschlecht (je nachdem
natürlich und der Begriff bleibt Ihnen überlassen).
Ich liebe meinen wundervollen Bauch.
Ich liebe meine wundervolle Brust/Oberkörper.
Ich liebe meine wundervollen Hände und Finger.
Ich liebe meine wundervollen Unterarme.
Ich liebe meine wundervollen Oberarme.
Ich liebe meine wundervollen Schultern.
Ich liebe meinen wundervollen Rücken.
Ich liebe meinen wundervollen Hals.
Ich liebe meinen wundervollen schlauen Kopf.
Ich liebe meinen wundervollen Mund.
Ich liebe meine wundervolle Nase.
Ich liebe meine wundervollen Augen.
Ich liebe meine wundervollen Ohren.
Ich liebe meine wundervollen schönen Haare.
Ich liebe meine wundervolle Stirn, mit den
besten Ideen.
Ich liebe meine wundervolle Haut, die mich alles so
wundervoll fühlen lässt.
Ich liebe meinen wundervoll schönen Körper.
Jeder Satz sollte anfangs dreimal wiederholt werden. Später, oder wenn man eben nicht so viel Zeit hat, geht es auch schneller mit nur einmal denken. Es können auch andere Bezeichnungen für wundervoll oder für die Körperregionen verwendet werden. Nur sollte man bei den einmal ausgesuchten Worten bleiben. Denn durch die immer gleichen Wiederholungen prägt es sich in Ihr Unterbewusstsein ein und übernimmt dies allmählich in Ihr Bewusstsein.

Je öfter Sie diese Übung machen, desto schneller werden Sie sich Ihrer eigenen Vollkommenheit, Ihres eigenen hohen Selbstwertes bewusst.
Zelebrieren Sie dies regelmäßig, so kommen Sie ganz und gar zu sich selbst und es stellt sich ein wohliges und wundervolles warmes entspanntes Gefühl ein und Sie sind mit dem (göttlichen) Universum verbunden. Diese Verbindung ermöglicht Ihnen viele Türen im Leben zu öffnen, die Sie vorher nicht gesehen haben. Sie werden anders reagieren und somit auch die Interaktionen mit Ihren Mitmenschen in positivem Sinne beeinflussen.
Wenn Sie ein krankes Organ haben, so senden Sie dabei zu diesem besonders viel Liebe und Herzlichkeit. Wenn Sie zum Beispiel Magenprobleme haben sollten, verweilen Sie bei dem

Satz: „Ich liebe meinen wundervollen Bauch“ und versuchen, so gute Gefühle für Ihren Bauch zu

empfinden, wie möglich.
Durch diese guten Gefühle mobilisieren Sie körpereigene Abwehrkräfte und Heilungskräfte in erheblichem Maße. Diese werden in Gang gesetzt und Sie werden eine wunderbare Verbesserung Ihrer Gesundheit erfahren.
Der zeitliche Rahmen ist so je nach Intensität Ihrer Bemühungen sechs bis acht Wochen. Wenn Sie es vergessen, versuchen Sie es erneut und machen sich Erinnerungszeichen. Sie werden mit absoluter Sicherheit eine Veränderung in Ihrem Leben verspüren.
Mit der Zeit wird sich das Verhältnis zur Ihren Mitmenschen verändern. Es wird lockerer und entspannter. Denn Ihre eigenen Signale werden positiver, Ihre Wahrnehmung wird genauer und objektiver. Sie werden die positiven Ereignisse und Dinge in Ihrem Leben besser wahrnehmen können. Sie werden Ihre Ruhe in sich finden. Dadurch werden Ihnen weniger Missgeschicke passieren. Ihre Körperhaltung, Ihr Gang wird aufrechter, Ihre Aura, Ihre Ausstrahlung wird sich zum Positiven verändern. Sorgenfalten können nicht entstehen. Sie werden in allen Dingen des Lebens die bessere Auswahl treffen können.
Wenn Sie geübt sind und somit schon selbst gefestigt, können Sie mit dieser Meditation dieses wohlige Gefühl auch allen anderen Menschen um Sie herum im Geiste senden. Mit den Worten „Ich liebe meinen Partner, meine Kinder, meine Eltern und Großeltern, meine Geschwister. Ich sende gute Gefühle an z.?B. Arbeitskollegen, meine Freunde, meine Verwandten und Bekannten, meine Nachbarn“, ja und auch an Menschen, mit denen Sie Probleme haben. Oder für alle Menschen in der Welt. Um Frieden.
Sollten Sie Schwierigkeiten haben, weil Sie denken, das ist Egoismus oder Selbstverherrlichung, so kann ich nur sagen, das totale Gegenteil tritt ein. Dieses Gebet oder diese Meditation huldigt dem, was da ist, Ihrem Körper und Ihrem Geist. Sie sind von höchster (göttlicher) Perfektion und Sie dürfen, ja sollen sich auch selber vollkommen annehmen und wertschätzen und sich fortan Gutes tun.
Nur leider ist es allzu oft der Fall, dass diese Selbstliebe in uns nicht groß genug ausgeprägt ist.
Auch wenn Sie es oberflächlich gesehen nicht wahrnehmen, Sie können vieles, ja, seien Sie nicht bescheiden, alles zum Besseren wenden.

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