Lichtnahrung

Lichtnahrung

Von Luft und Liebe leben

Christine R. Schweinzer


EUR 13,90
EUR 8,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 96
ISBN: 978-3-99038-824-2
Erscheinungsdatum: 10.02.2015
Wie ist es möglich, sich von Licht zu ernähren und warum machen das viele Menschen? Lesen Sie, dass spirituelle Vorstellungen und wissenschaftliche Erkenntnisse sich nicht widersprechen müssen. Hinterfragen Sie Ihr Weltbild und öffnen Sie sich für andere Denkweisen.
Vorwort

Wer kann schon von Luft und Liebe leben? Oder, wie man es neuerdings nennt, von Lichtnahrung leben? Ein Mensch stirbt, wenn er länger als vier Tage nichts trinkt bzw. wenn er länger als 21 Tage keine Nahrung zu sich nimmt. Aber nur vom Licht leben, nein, das ist unmöglich, denn – um Christian Morgenstern zu zitieren:

„Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf“

Ich werde versuchen das Thema von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Es geht mir aber wirklich nicht darum, andere Menschen zum Nichtessen aufzufordern.
Dieses Buch soll als Denkanstoß dienen nach dem Motto von Hermann Hesse

„Damit das Mögliche entsteht, muss immer das Unmögliche versucht werden.“



Einleitung

Von Luft und Liebe leben.
Dieser Satz ist mir seit meiner Kindheit bekannt. Es gibt Menschen, die beginnen, bei Kummer mehr zu essen und anderen verschlägt es den Appetit. Ich gehöre zu Zweiteren. Und wenn mir wieder mal ein Problem im Magen lag, ermahnte mich meine Mutter und sagte: „Du kannst doch nicht von Luft und Liebe leben!“ Doch genau das ist es, worüber ich in diesem Buch schreiben möchte.

Wie es zu diesem Buch kam:
Das Thema Lichtnahrung hat mich fasziniert, seit ich das erste Mal etwas darüber gelesen hatte. Ich begann, mich damit intensiv zu beschäftigen, bis ich selbst bereit war mich darauf einzulassen. Ich wollte in diesem Buch über meinen eigenen Lichtnahrungsprozess und meine Erfahrungen, die ich in einem Tagebuch sehr detailliert aufgeschrieben hatte, berichten. So war das ursprüngliche Konzept des Buches. Doch als ich damit fertig war, habe ich den persönlichen Teil wieder herausgenommen. Denn es soll nicht um mich gehen, sondern um das Phänomen Lichtnahrung. Und außerdem will ich weder etwas beweisen noch irgendjemanden überzeugen. Für mich reicht es, zu wissen und selbst erfahren zu haben, worüber ich schreibe.



Brainstorming zum Thema: licht

„Es werde Licht“ so steht es am Anfang der Bibel.
Ohne Licht gäbe es kein Leben. Es ist um uns herum.
Licht spielt in der Kunst eine große Rolle, vor allem bei Gemälden.
Wenn Licht auf Oberflächen trifft, wird es gebeugt.
Licht ist etwas außerordentlich Besonderes.
Licht ist das Gewebe, aus dem das Leben gewebt ist.
Licht spielt eine fundamentale Rolle in unserem Leben.
Eigenschaften von Licht: Es ist unheimlich schnell und enthält das ganze Farbspektrum.
Woher weiß man, dass Licht da ist?
Licht ist eine außerordentlich schnelle Angelegenheit.
Die Sonne produziert Licht durch Kernfusion. Zuerst ist es eine Gamma-Strahlung, die nicht sichtbar ist. Diese Strahlung kommt an der Oberfläche als sichtbares Licht heraus. Von der Sonne braucht ein Photon acht Minuten, bis es auf die Erde kommt.
Es existieren fünf Milliarden Mal mehr Licht- als Materieteilchen. Daraus lässt sich schließen, dass es mehr Licht als Schatten gibt.
Vincent van Gogh sagte einmal:
„Manchmal habe ich ein ganz merkwürdiges Gefühl nach Frömmigkeit, dann gehe ich in die Nacht hinaus und male die Sterne.“



Lichtnahrung

Lichtnahrung (LN) ist weder eine neuartige Diät noch ein mentaler Sport. Wahrscheinlich ist es schon möglich, nur mit der Kraft des Geistes den Körper zu besiegen, aber welchen Sinn würde das ergeben? LN ist ein rein spiritueller Weg oder aber die Folge eines spirituellen Weges. Etliche katholische Heilige bieten Beispiele dafür. Doch auch in anderen Religionen ist und war es ein verbreitetes Phänomen. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich mich von all jenen distanziere, die LN ausschließlich als Triumph der Willenskraft über ihren Körper betrachten.
Wenn man nun von Lichtnahrung spricht, was ist damit eigentlich gemeint?
Um zu verstehen, wie ein Wesen nur von „Licht“ erhalten werden kann, muss man sich erst damit auseinandersetzen, was damit gemeint ist. Darunter versteht man eine universelle Lebensenergie. Andere bezeichnen es als kosmische Liebe, ein omnipotentes Licht (= immer vorhandenes Licht) oder einfach die bedingungslose Liebe Gottes. Eine schöne und verständliche Erklärung ist folgende: „Prana ist dasselbe wie Leben. Prana ist der Unterschied zwischen einer Rose und einer Plastikrose. In einer Blume ist Prana. Eine noch so echt aussehende, schöne Plastikrose ist tot.“ Prana macht den Unterschied aus zwischen einem Livekonzert und einer Aufnahme auf einer CD. Prana ist der Unterschied zwischen einem lebendigen Menschen und einer Leiche. Ein schlafender Mensch fühlt sich anders an. Jeder Mensch hat also Prana in sich, manche mehr, manche weniger. Was man als Charisma bezeichnet, ist also nichts anderes als die natürliche Fähigkeit eines Menschen, sich seines eigenen Pranas zu bedienen. Das merkt man z. B. bei Vorträgen. Ein Redner mit viel Prana kann die Zuhörer begeistern, auch wenn er nie etwas über Rhetorik gelernt hat. Ein Vortragender mit wenig Prana wird anders erlebt, selbst wenn er rhetorisch gut ist. Prana bewirkt das Charisma einer Person. Menschen mit viel Prana sind große Anziehungspunkte. Und da Prana vom Prana-Stärkeren zum Prana-Schwächeren fließt, suchen Menschen die Gegenwart von Individuen mit viel Prana. Doch wenn ein Mensch sein Prana aufgebraucht hat und nicht viel Zeit zum Regenerieren hat, verliert er schnell diejenigen, die ihn vorher noch bewundert haben. Jeder Mensch hat mal mehr und mal weniger Prana.
Es gibt dafür unterschiedliche Begriffe. Prana, Ki oder Chi, die Bezeichnungen für kosmische Lebensenergie, die alles durchdringt, jeden Organismus und das gesamte Weltall. Wir atmen Qi, Ki oder Prana mit jedem Atemzug ein, doch wenn wir unser Herz, unseren Geist, unser Bewusstsein nicht öffnen, können wir diese Quelle des Lebens nicht für uns zum Vorteil nutzen. Alle Menschen atmen seit ihrer Geburt, doch nur wenn wir uns der Wichtigkeit des Atems bewusst werden, können wir ihn auch nutzen.
Der chinesische Begriff Qi, in Japan bekannt als Ki, bedeutet Energie, Atem, wörtlich übersetzt Luft, Dampf, Hauch, Stimmung, Gefühl, Temperament, aber auch Kraft oder Atmosphäre oder Seele. Und nicht zuletzt werden die Emotionen des Menschen als Qi bezeichnet. Die Vorstellung des Qi prägt bis heute viele Menschen in Asien, aber zunehmend auch im Westen. Es hat eine Bedeutung für verschiedene Religionen und ist die Grundlage der traditionellen chinesischen Medizin. Nach Auffassung der Kultur des alten Chinas durchdringt und begleitet das Qi alles, was existiert und geschieht. Es ist eine Substanz, aus der das ganze Universum sowohl in physischer als auch geistiger Hinsicht besteht. Man stellt sich darunter eine Energie, eine Lebenskraft oder einen alles durchdringenden, kosmischen Geist vor. Es ist aber weder geistiger noch physischer Natur. In einer sich ständig verändernden Wirklichkeit stellt das Qi die einzig konstante Größe dar. Eine besondere Bedeutung wird dem Qi für den Fluss der belebten Welt zugeschrieben. So trägt das Qi der Sonne zum Wachstum der Pflanzen bei, das Qi der Mutter behütet das Kind, das Qi der Erde trägt das Haus etc. Qi Gong bedeutet Arbeit am Qi und hat mit der Harmonisierung des Qi im menschlichen Körper zu tun. Es wird dabei als Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist verwendet. Qi Gong gilt als eine der fünf Säulen der traditionellen chinesischen Medizin. Auch im Feng-Shui wird das Qi verwendet. Dabei geht es darum, das Umfeld des Menschen, z. B. seine Wohnung, so zu gestalten, dass der Kreislauf des Qi im Körper günstig beeinflusst wird. Das Qi wird in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als generelle Lebensenergie oder Energie des Spirituellen angesehen. Das Qi im Körper wieder in seinen natürlichen, ausgeglichenen Zustand zu bringen, ist das Grundprinzip jeder traditionellen chinesischen Therapieform.
Ki ist eine interne Kraft unseres Körpers, die Manifestation unseres Geistes. Die Quelle dieser Kraft liegt eine Handbreit über dem Bauchnabel. Im Chinesischen nennt man es Tan Tien und auf Japanisch Hara. In unserem Bauch befindet sich ein physisches Zentrum für unser Gleichgewicht. Dort ist das Zentrum unseres Geistes und unserer Seele. Das Prinzip Ki wird vor allem im AIKIDO verwendet, bei dem man Techniken lernt das eigene Ki zum Fließen zu bringen. Bevor man mit AIKIDO beginnen kann, muss man erst die richtige Atmung und Meditation lernen, um so das Ki zum Fließen bringen zu können.
Im Islam gibt es den Begriff Baraka, womit eine Segenskraft gemeint ist. Sie ist an bestimmte Personen, an bestimmte Dinge oder an einen Ort gebunden. Von dort kann es auf andere Menschen übertragen werden. Im islamischen Volksglauben können Gegenstände mit Baraka aufgeladen werden, indem man z. B. Tücher auf ein Heiligengrab legt. Baraka kann auch vererbt werden.
Prana wird im Sanskrit als Lebensatem oder Lebenshauch bezeichnet. Eine wichtige Rolle spielt Prana im Yoga. Den Begriff findet man schon in den Upanishaden, den alten indischen Schriften.
Qi ist also Energie und Information. Unser Universum, jedes Lebewesen, jeder Stein besteht aus Qi. Das ist weder poetisch gemeint noch eine esoterische Spinnerei, sondern die Realität, in der wir leben. Die moderne Quantenphysik sagt, dass alles, was in diesem Universum existiert, Energie und Information ist. Beispielhaft dazu ein Zitat von Max Planck:
„Alle Materie entsteht und besteht nur durch die eigene Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammen hält.“

Jeder Organismus besteht aus Qi, der Körper ebenso wie die Gedanken und Emotionen. Sowohl nach dem Konzept des Qi der Chinesischen Medizin als auch nach den Kenntnissen der Quantenphysik gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen körperlichen Funktionen, Gedanken oder Gefühlen. Sie alle sind Manifestationen des Qi, Manifestationen von Energie plus Informationen. Sie unterscheiden sich lediglich anhand der Frequenz, in der das betreffende Energiefeld schwingt. Je mehr Materie im Spiel ist (wie z. B. im Körper) desto niedriger sind die Schwingungen, je feinstofflicher z. B. Gedanken und Gefühle sind, desto höher ist die Frequenz. Das Qi bestimmt also sowohl die Form und Struktur unseres Körpers, unserer Organe, unseres Gewebes, jeder einzelnen Zelle, als auch deren Funktion. Es trägt die Information darüber, wie unser System gemeint ist und welche Aufgabe es zu erfüllen hat.
Nun schlagen wir einen Bogen von den Definitionen der kosmischen Energie zu unserem menschlichen Körper. Wie materiell ist er denn nun wirklich? Die Physiker sagen uns, dass die Atome eine „zu vernachlässigende“ Masse haben. Alles, was zwischen den Zellkernen liegt, ist Energie. Und das Licht selber ist beides zugleich: Welle und Teilchen. Wenn man also davon ausgeht, dass wir Menschen aus Energie bestehen, warum sollten wir dann auf feste Nahrung angewiesen sein? Warum sollte es nicht möglich sein, ausschließlich von kosmischer Energie zu leben?
Schauen wir uns nun mal den menschlichen Körper genauer an. Er besteht nicht nur aus Fleisch und Knochen, sondern er wird auch von einem elektromagnetischen Feld umgeben. Die Sonnenstrahlen wirken auf dieses elektromagnetische Feld ein. Diese Schwingungen bringen Körper, Geist und Seele in ein positives Gleichgewicht. Der menschliche Körper ähnelt einem großen Atomreaktor. Das Gehirn ist der Generator und das Herz der Transmitter. Das Rückenmark mit seinen sieben Energiezentren, den Chakren, bildet einen Dipol im Körper. Oben, im Kopf, ist der positive Pol und unten, am Ende des Rückenmarkes, befindet sich der negative Pol. Die Eisen- und Kalziumteilchen bewegen sich im Blut in einem bestimmten Zirkel, durch den ein bioelektrisches und biomagnetisches Feld entstehen. Durch die Methode des Sungazing erreichen die Photonen der Sonne die Zirbeldrüse, die dadurch alle weiteren Drüsen im Körper anregt. Außerdem aktiviert die Sonne die sieben Chakren, wodurch Hormone produziert werden und zusätzliche Energie frei wird.
Die Lichtnahrung wird also auf mehreren, sehr unterschiedlichen Wegen aufgenommen: über das Auge, über die Haut und über die Atmung. Ein anderer Ausdruck für Menschen, die sich vom Licht ernähren, ist Breatharians. Dieser Begriff kommt aus dem englischen Sprachgebrauch.
Man unterscheidet zwei Typen der Breatharian. Die einen leben vom Licht, die anderen vom Prana. Beiden ist gemeinsam, dass sie keine feststoffliche Nahrung zu sich nehmen. Bei der Ernährung mit Prana wird oft noch etwas getrunken, während die Menschen, die sich vom Licht ernähren, auch auf das Trinken verzichten. So unterscheidet man genauer gesagt zwischen „Pranier“ und „Liquid-Pranier“.



Prana

Manche Menschen haben von Natur aus mehr Prana als andere, doch jeder kann etwas dazu beitragen, um sein eigenes Prana zu erhöhen. Zunächst muss man aber verstehen, woher Prana kommt. Im Yoga werden fünf Elemente unterschieden. In diesem Kontext werden die fünf Elemente als Einteilungskriterium für die fünf Hauptquellen des Pranas angewendet.

Die fünf Hauptquellen des Pranas sind:

Erde: die Nahrung, die wir zu uns nehmen,
Wasser: die Getränke, die wir zu uns nehmen,
Feuer: Sonnenlicht,
Luft: die Luft, die wir atmen,
Äther: die Kraft, die von anderen Menschen und Kraftorten kommt.

Erde und Prana
Um also den Prana-Level zu erhöhen, muss man versuchen einen optimalen Nutzen aus den fünf Prana-Quellen zu ziehen. Daher ist es wichtig darauf zu achten, was man zu sich nimmt und wie man es zu sich nimmt. Es gibt Nahrung, die den Energielevel drastisch senkt. Dazu gehört das Fleisch. Man nimmt durch den Verzehr von Fleisch die negativen Schwingungen des Leidens und Sterbens des Tieres in sich auf. Ebenso belasten Drogen, Alkohol und Nikotin. Aber auch Dosengemüse und Tiefkühlkost beeinflussen unser Prana-Niveau und bringen es durcheinander. Ebenso haben Knoblauch und Zwiebeln diese Wirkung und man sollte deshalb darauf verzichten. Andere Nahrungsmittel machen die Energien unruhig. Dazu gehören Eier, schwarzer Tee und Kaffee. Im Unterschied dazu gibt es Nahrung, die viel Prana enthält. Dazu zählen frisches Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte sowie Milchprodukte.

Wasser und Prana
Über Getränke wird das Prana aus dem Wasser aufgenommen. Es versteht sich von selbst, dass in schwarzem Tee und Kaffee sowie in zuckerhaltigen Getränken nur sehr wenig Prana enthalten ist. Am besten sind frische Säfte, Kräutertees und Wasser. Da Säfte einen hohen Anteil an Fruchtzucker enthalten, sollte man keine größeren Mengen an unverdünnten Säften zu sich nehmen. Kräutertees besitzen oft eine spezielle Heilwirkung und sollten daher nicht über einen längeren Zeitraum getrunken werden. Wenn man schnell Prana braucht, kann ein bewusst aufgenommener Schluck Wasser viel Energie geben.

Sonnenlicht und Prana
Das Sonnenlicht steht für das Feuer-Prana. Erst an Tagen ohne Sonne, bei Regen und Nebel merkt man, wie sehr wir Sonnenlicht brauchen. Sobald die Sonne wieder herauskommt und die Menschen ins Freie können, werden sie fröhlicher, lebhafter und lebensfroher. Die Sonne ist auf der Erde der Hauptlieferant allen Pranas. Die Pflanzen und das Wasser speichern das Prana des Sonnenlichtes ebenso wie die Luft und der Regen. Daher ist es wichtig, jeden Tag an die frische Luft zu gehen, denn selbst bei Nebel und Regen kommt immer noch das Prana der Sonne durch.
5 Sterne
Auf den Weg gebracht - 20.03.2016
Elisabeth Sörgel

Frau Schweinzer hat mit dem Buch Lichtnahrung verschiedene Aspekte und Beweggründe aufgetan. Ein Buch, das fesselt und die Nacht zum Tag macht. Die Einsicht geht von dem Mensch selbst aus, der seinen Willen unter Kontrolle bringen muss, um frei für die Göttliche Speise zu werden. Frau Schweinzer gibt Anhaltspunkte und Quellen an, die man jederzeit vertiefend nachlesen kann. Es ist auf alle Fälle ein wunderbarer Ansatz und Anreiz sein Leben zu ändern: Gesund zu werden in Körper, Seele und vor allem Geist.Sie hat wunderbar regergiert und anschaulich dagestellt, wie es funktionieren könnte und auch bei einigen Menschen schon tat und tut.Gerne könnte es eine Fortsetzung geben ...

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