Kurt Rettinger - Spuren im Schnee

Kurt Rettinger - Spuren im Schnee

Ein biografischer, politischer und psychologischer Roman

Ursula Rettinger


EUR 21,90
EUR 13,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 80
ISBN: 978-3-99048-851-5
Erscheinungsdatum: 23.06.2017
Pedjo wächst als Ziehkind bei einer böhmischen Familie auf. Dort lernt er, dass menschliche Beziehungen tief in der Seele jener verwurzelt sind, die ihr Herz anderen Menschen öffnen. Diese Erfahrung nimmt er mit auf seinen außergewöhnlichen Lebensweg.
Vorwort

Ein echter Rettinger zu sein, das ist für meinen Vater immer sehr wichtig gewesen. Dabei ist er eigentlich ein echter Velek. Wir alle sind eigentlich echte Veleks. Tschechisches Blut von meiner Großmutter. Aber mein Großvater hat seine Kinder aus der unehelichen Beziehung zu Anna Velek adoptiert und deshalb sind wir doch echte Rettingers.
Und darum geht es eigentlich in diesem Buch. Um die Findung der eigenen Identität eines Waisenkindes, um das Wurzelnschlagen, das Heimatfinden, den Aufbau von Beziehungen, die Entwicklung von Verantwortungsgefühl und Machtanspruch, die Entstehung eines tief verwurzelten Wertesystems und die Brücke von der Großvater- zur Enkelgeneration.
Um diese Brücke zu bauen, wurde die Perspektive des Enkelsohnes gewählt, die ein literarisches Werkzeug ist, um den biografischen Teil modern, kritisch und mit der nötigen Distanz zu ergänzen. Wie sieht ein 16-Jähriger im Jahr 2016 seinen Opa und was kann er von ihm lernen? Der Angelpunkt des Werkes ist dementsprechend die Geburt dieses Enkelsohnes, die das Werk zweiteilt in die Zeit vor seiner Geburt und die Zeit danach, die er selbst mit seinem Großvater erlebt hat.

Ursula Rettinger
Graz, 26.07.2016


Jänner 2016

Ich, Severin Rettinger, kam am 08.08.1999 zur Welt. Inzwischen bin ich 16 Jahre alt und versuche gerade, die Welt zu verstehen. Meine Mutter arbeitet hart, um mir mehr bieten zu können, als es alleinerziehende Mütter eigentlich schaffen können. Karrierefrau aus der Babyboom-Generation, die alles gibt und darüber sich selbst vergisst. Trotzdem war ihre Karriere nie wichtiger als ich. Irgendetwas treibt sie an, eine perfekte Mutter zu sein. Und meine Oma behütet, bekocht und beschützt mich. Mir fehlt es an nichts. Ein Digital Native, der den Computer bedienen konnte, bevor er wusste, wie man Schuhbänder schnürt. Vom Zweiten Weltkrieg habe ich in der Schule gelernt, auch viel darüber gelesen. Vorstellen kann ich mir eine Zeit ohne Handy und Computer nicht wirklich. Geboren nach 1995, von Geburt an „serviciert“ von Eltern, Großeltern, Lehrern und Institutionen.
Typisch Generation Z. Wäre da nicht mein Opa …


Wien, 29.03.1936

Die Kerze flackerte heftig auf dem Tisch, der Raum war nur spärlich erleuchtet, es herrschte eine unheimliche Stille. In die Stille hinein die unsäglichen Schmerzen, ein Stöhnen, tiefes Atmen. Die Hebamme legte der Frau einen nassen Lappen auf die Stirn. Anna Velek wusste, dass etwas nicht stimmte. Diese Geburt nahm einen anderen Verlauf als die Geburten davor.
Anna Velek war 29 Jahre jung bei der Geburt ihres sechsten Kindes. Ein Arzt wurde zu Hilfe geholt und seine gerunzelte Stirn verriet nichts Gutes. Entweder das Kind oder die Mutter. Es gab keine Überlebenschance für beide.
Anna Velek war stark. Sie wusste, dass dieses Kind kräftig genug sein würde, um ohne sie zu überleben. Sie spürte, dass dieses Kind einen Lebenswillen hatte, dem man sich nicht entgegenstellen durfte. Und sie hatte Vertrauen in dieses Kind, ein ganz besonderes Vertrauen, wie sie es nie zuvor gehabt hatte bei den anderen Kindern. Dieser Junge gab seiner Mutter das Gefühl, dass alles rund um sie gut war, als sie in den blutüberströmten Leintüchern lag und langsam ihre Augen für immer schloss. Und sie gab ihm zuallerletzt all ihre Liebe mit, auf dass er etwas ganz Besonderes aus seinem Leben mache.


Jänner 2016

So, mein Opa hieß eigentlich Velek, Kurt Friedrich Velek. Mein Urgroßvater hatte meine Urgroßmutter nie geheiratet. Er war damals mit einer anderen Frau verheiratet, die keine Kinder bekommen konnte. Anna Velek war aus Böhmen und bei meinem Urgroßvater, einem K&K-Kellner in Wien, das Dienstmädchen. Ein ganz besonderes Dienstmädchen, das wusste wohl auch mein Urgroßvater. Und Anna Velek liebte diesen feschen K&K-Kellner über alles. Mehr als ihr Leben.


30.03.1936

Ein verzweifelter Leopold Rettinger mit seinen vier Kindern im Alter von zwei, vier, sechs und acht Jahren und einem frischgeborenen Säugling in Wien. Der Tod von Anna machte ihm schwer zu schaffen. Er hatte diese Frau geliebt und sie war die Mutter aller seiner Kinder. Ein Kind war gestorben. Und nun war auch Anna tot. Furchtbare Schuldgefühle überkamen ihn. Aber seine Verantwortung musste dem Jüngsten gelten, dem Neugeborenen. Er hatte keine Schuld am Tod der Mutter; und doch war da etwas, was nagte, was seine Liebe hemmte, und dennoch wollte er für diesen kleinen Winzling das Beste tun, ihm eine Chance geben.

Aber das Gesetz regelte die Dinge so, wie sie damals geregelt werden mussten. Anna Velek war aus dem kleinen Ort Husinec in Böhmen und dorthin musste das ledige Kind gebracht werden und so ging der Trommler durch das Dorf, auf dass sich jemand fände, der bereit war, dieses Kind aufzunehmen. Nicht die Verwandtschaft von Anna Velek meldete sich, nein, sondern eine der ärmsten Familien, der Vater Taglöhner, erbarmte sich des Neugeborenen mit dem österreichisch-böhmischen Namen Kurt Velek.
Pedjo, so nennen ihn seine Zieheltern, denn Kurt kennen sie nicht. Pedjo hat jetzt drei Schwestern, Eltern, ein Zuhause. Die Frühlingssonne lacht über die böhmischen Wiesen, als dieses winzige Etwas, gewickelt in Windeln und Decken, im Haus der Familie Plachta ankommt. Die Ziehmutter nimmt Pedjo in die Arme wie ihr eigenes Kind und die Laute der böhmischen Sprache umgeben ihn. Damit wird er aufwachsen, mit der Sprache seiner leiblichen Mutter, Böhmisch.


Jänner 2016

Mein Opa war nun in guten Händen, aber dennoch auf sich gestellt. Wir wissen nichts von seinen ersten Lebensjahren, denn daran kann er sich selbst nicht erinnern, und Fotos gibt es keine. Er wuchs auf in dieser Familie, die keinen Unterschied machte zwischen den eigenen Kindern und dem Ziehkind. Für Pedjo waren das seine Eltern, zu denen er eine liebevolle Bindung entwickelte.


Böhmen, 1942

Der Zweite Weltkrieg tobte, als Pedjo eingeschult wurde. Der Schulweg war lang. Vom elterlichen Hof ging Pedjo zusammen mit seiner Schwester fast eine Stunde in den Nachbarort. Er war begierig zu lernen, denn er wollte mehr wissen, von dem, was da auf der Welt vor sich ging. Jeden Morgen verließen sie um 6.00 Uhr das Haus, um rechtzeitig die langen Alleen zu erreichen, von denen man das Schulgebäude schon von Weitem erkennen konnte. Pedjo liebte die Landschaft, er bog immer wieder links und rechts vom Weg ab, um Bäume, Blätter und Gräser zu erkunden. Dann rief ihn die Schwester zurück, er solle sich beeilen. Zuspätkommen wurde mit Nachsitzen bestraft, und das wollte man der Mutter nicht antun. Schließlich hatte auf dem kleinen Hof am Nachmittag jeder seine Aufgaben zu erfüllen. Pedjo mochte die Arbeit und ließ sich immer wieder neue Dinge von seinem Vater erklären, die er dann selbstständig übernehmen durfte. Niemand weiß, was Pedjo antrieb, aber er tat alles, um seinen Vater beim Zusammenhalt der Familie in diesen ärmlichen Zeiten zu unterstützen. Alles wollte er lernen, lieber heute als morgen. Und sein Vater war stolz auf ihn. Das trieb Pedjo zu noch mehr Leistung an. Er wollte beweisen, dass sich der Vater auf seinen Sohn verlassen kann.
In diesem Jahr zog ein furchtbar strenger Winter ins Land. Böhmen war zugeschneit und Husinec war von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Die Mutter hatte sich aufgrund der Kälte eine Lungenentzündung zugezogen. Das Fieber stieg unheimlich an. Medikamente gab es nur im Nachbarort. Nur dort konnte man einen Arzt erreichen. Die Mutter dort hinzubringen, war nicht mehr möglich. Pedjo sah seinem Vater in die Augen. Er sah den verzweifelten, flehenden Blick. Der Vater konnte nicht weg, er konnte seine Frau so nicht alleine lassen. Pedjo packte seine Schwester an der Hand. Er wusste, welche Verantwortung auf ihm lag. Ohne die Medikamente würde die Mutter die Nacht nicht überleben. Und da stapften sie im tiefen Schnee, Pedjo ließ seine Schwester niemals los, er zog sie mit all der Kraft, die ein Sechsjähriger aufbringen kann, und es schneite und schneite immer mehr und immer dichter. Pedjo und seine Schwester erreichten den Arzt im Dorf und beeilten sich, mit der Medizin für die Mutter vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück nach Hause zu kommen. Nur mehr ganz schwach konnte Pedjo die Spuren erkennen, denn der Wind blies den Schnee über die böhmische Ebene hinweg und die Kinder versanken immer mehr. Aber Pedjo hatte nur einen Gedanken: Wir müssen das schaffen, für die Mutter. Er drückte seine Schwester immer fester an sich, um sie vor dem Wind zu schützen, und konnte nun die Spuren gar nicht mehr erkennen. Er orientierte sich an den Bäumen, die er kannte. So erreichte er den Hof, die Stube, in welcher der Vater voller Sorge gewartet hatte, rechtzeitig, um der Mutter zu helfen. Als ihm der Vater einige Zeit später liebevoll übers Haar strich, war Pedjo vor Erschöpfung bereits eingeschlafen.

In der Schule war Pedjo anders als die anderen Kinder. Er wollte immer ein bisschen mehr erfahren als die anderen. Er wollte immer wissen, wozu brauche ich das im Leben? Unwichtige Dinge ließ er weg, aber wenn es darum ging, Aufgaben zu lösen, vor allem im Rechnen, da war er in seinem Element. Er wollte sich alles ausrechnen können. Pedjo war sehr ernst, anders als seine Schwestern, die so unbeschwert ihre Kindheit genossen. Pedjo war nachdenklicher als die anderen Kinder, und kaum konnte er rechnen, setzte er sich abends zu seinem Vater an den großen Holztisch und wollte wissen, wie viel Holz er sammeln und verkaufen müsse bei seinen Streifzügen im Wald, um für eine Woche Lebensmittel einzukaufen.
Wenn die Oster-Prozession durch den Ort zog, stand Pedjo am Fenster und stellte sich vor, mitten darin zu sein. Teilzunehmen war nicht möglich, da er keine Kleidung für einen solchen Anlass hatte. Jedoch schaute er aus dem Fenster und war auf seine Art dabei.
Pedjo war aber auch sehr feinfühlig und er bemerkte wohl, als sich das Wesen seines Ziehvaters eines Tages sehr veränderte. Er fühlte den Kummer, den sein Vater litt. Es musste etwas zu tun haben mit der Post, die der Vater einige Tage zuvor erhalten hatte. Aber er hatte keine Möglichkeit, an den Vater heranzukommen. Seine Gedanken kreisten nichtsdestotrotz nur mehr um diese eine Sache. Was war es, was den Vater so schwer belastete, was war es, was er Pedjo nicht anvertrauen konnte? Pedjo hätte doch alles getan, um dem Vater, den er so sehr schätzte und achtete, zu helfen. Eine unheimliche Angst überfiel ihn und plötzlich wich er dem Vater aus, er wollte es nicht mehr wissen, er setzte sich nicht mehr zu ihm an den großen Tisch. Pedjo fand Ausreden, um das Haus zu verlassen. Er müsse noch einmal nach den Ziegen schauen, er müsse nach den Gewitterwolken sehen wegen der Getreideernte am nächsten Tag. Jeder Grund, das Haus zu verlassen, war ihm recht. Es dauerte nicht lange, bis Pedjo bemerkte, dass auch die Mutter immer ratloser schien. Und er machte sich Sorgen, ob er sie nicht genug unterstütze, ob er ihr zu sehr zur Last falle. In der Schule war Pedjo jetzt nicht mehr bei der Sache. Lernen hielt er jetzt nicht mehr für so wichtig. Da war doch der Vater mit seinen großen Sorgen, die Mutter mit ihrem so nachdenklichen, traurigen Gesicht.
Sie waren beide bei ihm, sie hielten jeder eine Hand von Pedjo, als sie ihm die Wahrheit eröffneten. Es traf Pedjo wie ein Blitzschlag. „Nein, ich habe keinen anderen Vater!“ Dicke Tränen schossen ihm aus den Augen und er umklammerte seine Mutter mit beiden Händen, wie er es eigentlich immer getan hatte, als er noch kleiner war. Er trat vor seinen Vater und nahm seine rechte Hand und sagte: „Du bist mein Vater!“
Dann lief er hinaus und lief und lief und lief. Er war fast bei der Allee vor seiner Schule angekommen, als er innehielt. Nein, niemals würde er diesen Ort verlassen, hier war sein Zuhause, hier kannte er jeden Baum, jeden Strauch.
Es war bereits dunkel, als er ins Haus zurückschlich und sich samt seinen ärmlichen Kleidern in das kleine Holzbett neben dem Ofen legte. Daneben stand das Bett einer Schwester, die schon schlief. Nein, das konnte nicht sein. Es konnte, es durfte nicht sein. Die Gedanken kreisten ganz furchtbar in seinem Kopf, der immer heißer wurde. Mit hohem Fieber wachte Pedjo am nächsten Tag auf. Er blickte in die Augen seiner Mutter und plötzlich verstand er, dass es hier nicht um seine Entscheidung ging. Die Entscheidung war bereits getroffen worden. Diese zwei Menschen hier hatten alles für ihn getan, was sie für ihn tun konnten. Er durfte nicht mehr verlangen. Und zum ersten Mal in seinem Leben vermisste Pedjo seine leibliche Mutter. Und doch war sie da. Und doch sagte sie ihm: „Geh zu deinem Vater nach Wien. Er vermisst dich!“
Die folgenden Tage waren ein Weinen, ein Schluchzen, ein Fragen, ein Danken, ein Hoffen, ein Bangen und wieder Fragen, Fragen, Fragen.
Pedjo kam in ein Internat, um Deutsch zu lernen. Disziplin und Ordnung standen jetzt auf der Tagesordnung, Bettenmachen, Zimmerkontrolle. Pedjo war mit allem so überfordert, dass er oft ohne Frühstück im Klassenzimmer landete. Und er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte.
„Warum tut mir mein leiblicher Vater so was an?“ Diese Frage quälte ihn oft des Nachts, wenn er im Internat sein Zuhause in Husinec vermisste.
Und dann stand er plötzlich vor ihm. Vor seinem leiblichen Vater. Leopold Rettinger, der das fünfte lebende Kind von Anna Velek zu sich holen und adoptieren wollte. Pedjo blickte in seine Augen und er konnte spüren, dass diese Augen Liebe ausstrahlten, nicht nur Liebe, auch ein Bitten. Pedjo war völlig zerrissen. Zerrissen zwischen den vertrauten Gefühlen zu seinem Ziehvater und einer riesengroßen Macht, die da plötzlich im Raum war, sein leiblicher Vater, bittend, der seinen Jüngsten zu sich nach Hause holen wollte.
Ein Leben in Wien konnte er sich gar nicht vorstellen. Er war hier zu Hause, auf dem Land, mit seinen Ziegen und den unendlichen Weiten der böhmischen Landschaft. Und seine Mutter war tot. Seine Mutter war hier zu Hause gewesen. Das war ihre Sprache. Zum ersten Mal in seinem Leben suchte Pedjo nach einem Kompromiss. Er wusste, dass er seinem leiblichen Vater nach Wien folgen musste. Deshalb sagte er zu seinem Ziehvater: „Ich komme zurück. Versprochen.“
Sein Ziehvater, der zu jener Zeit auch schon sehr viel im Leben erlebt hatte und der Pedjo vor allem keine falschen Hoffnungen machen wollte, sagte: „Wenn du jetzt gehst, weiß ich, dass du nie mehr zurückkommst.“
Er sagte das nicht, um es Pedjo noch schwerer zu machen. Nein, es kam ihm aus tiefstem Herzen, weil er einfach wusste und verstanden hatte, was Sache war in dieser Zeit, in welcher der Krieg Familien auseinanderriss, andere vielleicht zusammenführte. Aber er wusste einfach genug vom Leben, um auch für sich selbst in der Lage zu sein, mit Dingen abzuschließen.

Pedjo hatte so viel von dieser böhmischen Familie, die in ärmsten Zeiten ein Ziehkind zu sich genommen hatte, gelernt, dass er plötzlich verstand, dass menschliche Beziehungen nichts mit Verwandtschaft zu tun haben, sondern tief in der Seele der Menschen verwurzelt sind, die ein großes Herz haben und die eine ganz besondere Art der Zufriedenheit daraus beziehen, anderen Menschen ihr Herz zu öffnen. Diese Erfahrung nahm Pedjo mit, ohne zu wissen, dass es das Wichtigste für sein weiteres Leben sein würde.

5 Sterne
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Einfühlsame und dicht geschriebene Biografie einer charismatischen Persönlichkeit, mit starkem Bezug zur Politik. So mancher Politiker könnte sich da etwas abschauen.

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