Archandor - Bergheimat im Inneren Erden-Reich

Archandor - Bergheimat im Inneren Erden-Reich

Autobiografische Urschrift

Saramuseohma Gothawé


EUR 17,90
EUR 10,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 200
ISBN: 978-3-948379-03-2
Erscheinungsdatum: 28.05.2020
Sind Ihnen Begegnungen in der Feen-, Elfen- und Elbenwelt sowie aus anderen Welten aus Ihrem tiefsten Sein bekannt? Lernen Sie Möglichkeiten kennen, um durch frühere Leben in anderen Welten und die daraus entstandenen Erfahrungen unser heutiges Leben bewusster zu leben.
Über mich


Ich bin1952 in Norddeutschland geboren.
Von Geburt an auf dem Planeten Erde, lebe ich bewusst mit meinem inneren Urlicht und meiner Ur-Tonfrequenz. Es gehört zu mir, ich bin es. Zu meinem inneren Urlicht gehört meine Liebe zu mir selbst, wie mein Urschöpfungswissen und meine Selbstheilung. Die eigene Seelenwesenheit zu fühlen, zu sein und dem Wissen der eigenen Wege zu folgen. Das ist mein Lebensprinzip im eigenen lebendigen Geist, der ich selbst bin, auf Erden. Denken, fühlen und handeln aus meinem eigenen Inneren entspricht meiner gelebten Spiritualität.
Ich bin keine Geschulte menschlicher oder spiritueller Systeme. Ich bin mein Gottesbewusstsein in mir in meinem Selbst und das ist immerwährend wissend. Seit frühester Kindheit praktizierte ich meine Innenschau in mein innerstes Selbst. Anleitungen und Regeln hierzu gab es in meinem Elternhaus nicht. Ich wusste, wie man das macht, in das Innen zu schauen, ich hatte mein Uschöpfungswissen hierzu in mein Erdensein mitgebracht. Meine Eltern lebten zueinander und zu mir in ihrer ganz naturreinen Herzliebe, die für mich ein wahres Lebensfundament war, auf dem ich Fürsorglichkeit und Geborgenheit erlebte und ich meinem innersten Fühlen meines Herzens folgen konnte, um mein weltliches Leben entsprechend meines eigenen Inneren in die Tat umzusetzen. Mein inneres Licht, innerer Geist und Seelenwesenheit entsprechen meinem Bewusstsein des Urlichtes.
Ich habe mich sehr lang mit dieser Menschheit beschäftigt, mit meinen Kinderaugen in die Menschenwelt geblickt und oft Traurigkeit über die Lebensweise der Menschen in meinem Herz gefühlt. Ich erinnerte mich an meine Schulzeit als 11-jähriges Mädchen, als ich während einer Pause die Mitschüler auf dem Schulhof beobachtete. „Die Menschen leben so dahin“, dachte ich. „Folgen ihren Strukturen und Regeln, die sie sich aufgebaut haben. Und was ist mit ihrem Fühlen im Herz? Wo ist das? Vor tausenden von Jahren war das auch so. Es hat sich nichts geändert. Immer das Gleiche. Nur ihre Gesichter haben sich aufgrund ihres Inkarnationswechsels verändert.“
Sehr oft kam ich in späteren Jahren mit einzelnen Menschen ins Gespräch über den Sinn des Lebens. „Kommt noch etwas in meinem Leben oder war das alles?“ Die Fragenden schauten mich an mit den Augen eines Kindes, das auf der Suche nach Erfüllung war.
Saramuseohma Gothawé ist mein spirituell geistiger Name im Kosmos, den ich hierher in mein Erdenleben mitgebracht habe.
Ich selbst bin Ursprungs-Urheberin und Urschöpfungs-Schöpferin meiner eigenen entwickelten Urschöpfungs-Lehren zur erstmaligen Erweckung der „Urlichtflamme im Menschenherz“. Ein Welten-Geschehnis, das einhergeht mit der Endung der menschlichen Zelle.
Ich lehre die Nutzung der eigenen Urlicht-Essenz, des eigenen Selbstwissens, der eigenen Selbstliebe und Selbstbewahrung im Menschenherz wie im allgeistigen Sein, für Regeneration und Gesundheit und Entwicklung bis hin zur körperlichen Überwindung des physischen Todes. Die erste Auferstehung des eigenen Urlichtes im Menschen selbst ist angesagt.
Ich lehre, wie man auf einer neuen Erde leben lernen kann!
Anders als bisher gewusst!!!
Meine Lehrtätigkeit umfasst ausschließlich Inhalte meines eigenen Urschöpfungswissens und von mir gegeben für die heutige Entwicklung eines neuen Menschheitsbewusstseins auf Erden. Sie sind nur von Nutzen für die eigene Entwicklung zum innersten Sein im eigenen Menschenherz.
Ich gehöre weder einer Organisation an noch bin ich Teil eines Projektes.
Ich bin in Baden-Baden wohnhaft und unterrichte von dort aus meinen Teilnehmerkreis mit den Inhalten meiner Lehren zur „Urlichtflamme im Menschenherz“. Ich lehre eine Bewusstseinserweiterung mit kreativer Praxis, die ganz andere Inhalte hat und noch ungewusst und unbewusst ist.
Als Hildegard InC. Gothawé habe ich mehrere Jahre lang meine Ur-Ton-Gesänge und meine Lieder (einige sind im Manuskript aufgeschrieben) in der Spitalkirche Baden-Baden in eigener freier Veranstaltung zelebriert. Ebenso im Innen-Gewölbe des Alten Schlosses Hohenbaden in Baden-Baden.
Entsprechend meiner eigenen geistigen Innenschau zum Kosmos habe ich meine Zeichnungen gefertigt, die mir selbst als Unterrichtsmaterial zur Aufklärung und Information in meinen Vorträgen und Seminaren nützlich sind. Jede meiner Zeichnungen zum Buch „Árchandor – Bergheimat im Inneren Erden-Reich“ sind original von mir mit eigener Hand, ohne jegliche Vorlagen, gefertigt.
Einerseits lebe ich sehr zurückgezogen und in Naturverbundenheit, bin unbekannt in der breiten Öffentlichkeit.
Ich gehe mit meiner Tätigkeit erst dann in die Außenwelt, wenn der beste Zeitpunkt dazu ist. Erst dann trete ich aus meiner Verborgenheit hervor, weil die Zeit dazu reif ist. Vorbereitet habe ich mich sehr lang, um eine Verbreitung der „Urlichtflamme im Menschenherz“ in die Weltöffentlichkeit zu bringen.
„Árchándór – Bergheimat im Inneren Erden-Reich“ soll hierzu eine Vorgeschichte sein. Ich möchte sie gern vorlesen, weil ich gehört werden will mit meiner Stimme.
Die Ur-Tonfrequenz in meinen Gesängen will ebenso gehört werden.
Dazu gehört meine „Alte Sprache“, die ich authentisch und original spreche und singe und übersetzen kann.
Mehr zu mir kann in einem persönlichen Gespräch erfolgen.


Saramuseohma Gothawé




Wanderer der Zeiten

Schnee bedeckt die weißen Berge,
Sieben hohe an der Zahl,
Sieben kleine daneben,
Von sieben Hügeltälern umgeben,
Die hohen Könige und die kleinen Zwerge.

Morgenglut hoch über diesem Kreis
Verweilt mit rötlich ‘Strahlen dort,
die aussehen wie die Ewigkeit.
Ich schau hinein in dieses Licht
und versinke in mich selbst
beim Anblick dieses Sonnenstrahles,
der stetig über allem wacht.
Hier über den Bergen von Schnee und Eis.

Im Schnee die Spuren eines Wanderers
umhüllt von Sonnenfunken ist sein Gewand.
Er schreitet forsch voran, die Berge vorn, sie sind sein Ziel.
Sein Gewand ist weit und blaues Licht erfüllt sein Augenpaar,
die Strahlen werfen weit voraus – Welche Freude!
Hier ist er nun zu Haus.
Hier in den Bergen von Eis und Schnee!


Kein Haus, kein Mensch sich zeigt, nur Stille und die Ewigkeit.
Der Wanderer geht hinein ins Innere der Bergeswelt.
Ein Tor öffnet – Er tritt ein – Das Tor schließt.
Es bleibt die weiße Außenwelt,
fürs Menschenauge ungesehen das verborgene Tor.

Der Wanderer schwingt hinein mit leichtem Sog
in eine Landschaft hell und klar,
in der lichter Schimmer und sanftes Leuchten immerdar.
Ein Hauch von Wind im Silberglanz weht über einen Fluss,
der tausende Tröpfchen springen lässt zu kristallinen Blütenfeen.

Was für eine Welt innerhalb der Welten!
Der Wanderer betrachtet still –
Genießt sein heimatlich’ Gefilde und atmet ein die klare Luft,
die seine Lungen durchströmt und neu belebt.

Er denkt zurück – Wie anders ist es in der Menschenwelt,
in der Menschen leben und sterben am Entzug des Lichtes,
dass sie selbst sich nehmen –
immer wieder und unwissend von Anbeginn!

Morgenglut wirft ihren Sonnenstrahl in Menschenwelt,
Natur und Struktur.
Sie vergeht und verweht mit ihren Spuren im Sand.
Nichts bleibt – Doch, etwas bleibt – die Ewigkeit.
Der Wanderer lächelt und schweigt.



ÁRCHÁNDÓR
Bergheimat im Inneren Erden-Reich
Autobiografische Urschrift
Saramuseohma Gothawé
Heute ist der zweite Weihnachtsfeiertag des Jahres 2007. Vor zwei Tagen war ich zurückgekehrt von meiner Reise aus den Bergen Kaliforniens nahe des Mount Shasta. Am Heiligen Abend um 18:00 Uhr landete mein Flugzeug wieder in Deutschland in München Airport.




Einführung


Nach meiner Rückkehr hing ich meinen inneren Gedanken nach, die mich an meine Erlebnisse der vergangenen drei Wochen erinnerten und mich in tiefster Herzverbundenheit mit den Naturgeistern, Elfen und Feenwesen zur Feder greifen ließ. Uralte vergangene Welten in versunkenen Urfeldern werden in meiner Urschrift belebt, weil das Versunkene der Vergangenheit in mir lebendig ist und sich zusammenfügt mit der Zukunft und sichtbar wird in der Gegenwart. Für mich sind vergangene Zeiten sichtbar und in meinem Innen erlebbar, weil sie in mir wach und existent geblieben sind. Ich trage die Welten in mir, die ich bin, gleichzeitig in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Zum allgemeinen Verständnis für die Leserinnen und Leser gebe ich hier einige Erläuterungen. Ich bin hier hineingeboren in die 3-D-Menschenwelt der 3. Dimension, doch ich erinnere mich sehr gut an meine Leben im Feen-, Elfen- und Elbenreich. Das ist sehr lang her, die kürzeste Zeit vor 50 000 Jahren und noch weiter zurückliegend vor 1.650.000 Jahren … und noch weiter zurück … zurück. Ursprüngliche Welten von Atlantis, Lemurieé, MUHAT und UHAM sind 4-, 5-, 6- und 7-dimensionale Welten meiner vergangenen Leben und beständig in mir gegenwärtig lebendig. Meine Kontakte heute mit Wesen der vergangenen Welten, die nur versunken sind und dem Menschen nicht sichtbar, sind für mich reale Begegnungen. Wie meine Begegnungen mit Menschen hier und mit dir.
Die Dichte in der 3. Dimension ist für Menschen ein Schleier, den sie nicht durchschauen können, weil Menschen das Bewusstsein nicht haben, sich selbst durchschauen zu können. Sie sind blind für die Wahrheit, die innerhalb der Natur, der Wälder, der Berge und Gewässer vorhanden ist. Wenn die Dichte zusammenfällt, werden vergangene Welten wieder sichtbar, damit es zum Ursprünglichen führen kann. Dazu ist das Urlicht im eigenen Strahlengebilde aktiv und stülpt sich aus dem Inneren des Planeten Erde. Planet Erde wird in einem vollkommen neuen und für Menschen völlig unbekannten Energiefeld in die Sichtbarkeit kommen. Für Mensch, Tier und Natur bringt es eine neue Menschheitsgeschichte in eine Auferstehung, die von Menschen niemals zuvor erfahren und erlebt worden ist. Zerfällt die Dichte, fallen beim Menschen die Bewusstseinsschleier und er wird sich erst einmal so erfahren, wie und was er gelebt hat in all seinen Inkarnationen. Auch wird der Mensch bemerken, dass er noch keine Menschlichkeit erfahren hat, sondern kontrollierte Struktur.
Feenwesen, Elfen, Naturgeister und Engel, die immer noch als Fantasiewesen einem Märchenbuch anvertraut sind oder als Science-Fiction über die Kinoleinwand laufen, sind dann sichtbar. Sie sind und waren immer hier, nur der Mensch hat sie aufgrund seines schlafenden Bewusstseins nicht sehen und nicht hören können.
Das Wesen Mensch ist nicht nur allein Mensch, sondern vielmehr als das, was ihm zum gegenwärtigen Zeitpunkt bewusst ist.

Ich selbst gehöre dem Elfen-, Elben- und Feenreich an. Ich höre und sehe diese Wesen genauso gut, wie sie mich verstehen und sehen können. Sie sind existent in der Materie, wie ich existent bin. Ich mache meine Reisen mit meinem Seelenwesen innerhalb meiner eigenen geistigen Welt in die inneren Reiche der inneren Erde des Planeten zu den Elfen, Feen und Elben.

Es gibt noch mehr zu erleben in neuen Leben. Eine andere Zeit ist vorgesehen! Ein Leben mit sichtbaren Elfen und Feen und mit Engeln. Sternenvölker des Alls, die immer anwesend waren, gehören zu einem neuen Leben des Kommenden. Menschen haben sie von sich getrennt. Im Stillen jedoch ist oft der Wunsch gewesen, seinen Engel bei sich haben zu wollen. Ist es nicht so? Bisher geschieht es nur im Traum und im Wunschdenken und oft auch in der Stunde des Todes. Aufgrund von Umwälzungen auf dem Planeten Erde wird alles Verborgene ins Sichtbare kommen und Dinge werden geschehen, die bisher für unmöglich gehalten wurden.

Die Geschichte in diesem Buch basiert auf uralten Lebenszeiten, von denen ich wusste, bevor ich nach Kalifornien reiste. Ich belebte sie in mir und erlebte sie neu für mich selbst und schrieb sie auf für dich und für mich. Ich erinnere mich an viele Namen, die ich in den Zeiten der Zeit gehabt habe. Saramuseohma Gothawé ist eine Zusammenfassung von allem. Meine uralte Sprache, die ich mit in diese Geschichte hineinbringe, trägt Aspekte der sprachlichen Verständigung in atlantischen, lemurischen Epochen, des Ur-Landes MUHAT und UHAM und vielen anderen Welten und ist somit ein Sammelsorium und Zeugnis meiner Leben im Kosmos.


Ich bin gekommen aus der neuen Lichtwelt, in die ihr wollt.
Ich bin Geist und Materie zugleich,
Ich bin Himmel und Erde in mir selbst
Vereint im goldenen Strahlenkranz des ewigen Liebeslichtes,
Dem Urlicht.
Das Urlicht ist die All-Eine schwarze Sonne,
Sie ist das älteste Licht im gesamten All.
Drum lasst euch erzählen von meinen Geschehnissen hier
Als Mensch der Materie und Geist-Wesenheit,
Von meinen Reisen in unterirdische Innenwelten,
die immer und ewig inmitten eurer Welt gewesen,
nicht gewusst und nicht erkannt und nicht von euch gewollt
das Heilige Land des Planeten Erde.
Doch sollt auch ihr nun bald erfahren
Von Elfen und Elben, von Feen und Sternenwesen,
von Völkern lichter Welten,
die mit euch sind und freudig euch begrüßen wollen
und euch begleiten Hand in Hand.
Groß wird das Staunen der Menschen sein,
mit offenen Sinnen und leichtem Herz
in ein Neues Sein hinein zu schreiten,
sodass zu Ende sind Geschichten und Märchen,
weil eine neue Zeit hervorgebrochen
und im goldenen Atem der neuen Erde
sich neues Leben hat selbst erschafft.


Ich erinnere mich an meine feinstofflichen Kontakte vor meiner Abreise nach Kalifornien und erzähle hier meine Erlebnisse, die mir im Voraus begegnet sind.


Es ist kein Traum, in dem ich reise.
Es ist kein Schlaf, in dem ich Visionen erlebe.
Es ist keine Meditation, die ich erfahre.
Es ist die Stille und die Leere
Die ewige Ur-Liebe und Hingabe
zur allgeistigen Ur-Ewigkeit,
Die eigene Ur-Liebe und Hingabe zu mir selbst.
Es ist das einheitliche Licht der ur-ewigen Sonne.
In dem ich bin auf meinen Reisen mit mir
im Geist und Materie.




05. November 2007
Der Tierkreis

Shéléa shánáá lutáná
Reisende auf den Schwingen des Lichtes


Mehrere Wochen vor meiner Abreise wachte ich nachts auf, immer um die gleiche Uhrzeit, fühlte mich in telepathischen Gesprächen mit Wesen in anderen Welten, die ich während meiner Nachtruhe mit meinem Seelenwesen besuchte.

Eine dampfende Tasse Tee steht neben mir auf dem Tisch. Ich denke gerade über die letzte E-Mail nach, die ich aus Kalifornien erhalten habe. Meine Gedanken beschäftigen sich schon mit der bevorstehenden Reise im praktischen Geschehen. Ich bin ein sehr kreativer Mensch, handle grundsätzlich nach meinem innersten Fühlen im täglichen praktischen Lebensgeschehen. Gleichzeitig bin ich immerwährend verbunden mit den Schwingungen des Geistes. Ich nehme bewusst wahr, wenn jemand aus anderen Welten oder auch der gegenwärtigen unsichtbar neben mir steht und mich anspricht. So auch jetzt.
Ich beobachte gerade ein junges Wildschwein, das mit seinem feinstofflichen Körper in meinen gegenwärtigen materiellen Raum gelaufen kommt. Das junge Wildschwein begrüßt mich ohne Worte, nur mit den Augen. Ein Baby-Wildschwein. Es setzt sich neben meinen Sessel auf den Boden und lacht babyhaft. In seinem Maul trägt es ein Kleeblatt, in dessen Mitte ein kleiner rotbrauner Erdkristall in Form einer Blüte zu sehen ist. Als Nächstes tritt eine Katze auf sanften Pfoten, ebenfalls in feinstofflicher Erscheinung herein. Ihr Fell leuchtet rostrot auf ihrem Rücken mit schneeweißem Flaumhaar am vorderen Körper und Pfoten. Wunderschöne hellblaue kristalline Augen sehen mich an und für einen Augenblick zeigt die Katze ihr physisches gegenwärtiges Aussehen in der Gestalt einer Wildkatze mit graubraun gestreiftem Fell. Würdevoll grüßt sie mich und setzt sich neben mich. Als drittes Wesen tritt ein Hirsch herein mit verzweigtem Geweih und einem hellblauen Eiskristall, der an einer leuchtenden Silberkette um seinen Hals hängt. Danach erscheinen zwei Wesen zugleich, ein Bär und ein Wolf. Um diese beiden herum bildet sich eine dritte Gestalt, innerhalb der Bär und der Wolf verschwinden. Ein großes Schneewesen erscheint, mehr als 2,80 Meter groß. Ein menschliches Gesicht mit hellblauen Kristallaugen sieht mich an, während sein eisblauer Mantel von seinen Schultern auf seine übergroßen Füße fällt, die ohne Schuhe dastehen. Die Schneewesenheit grüßt mich, indem sie mir einen grünen Erdballen in meinen Schoß legt.


Kássárá énuté. Káluná térrániá shúná. Saramuseohma Gothawé
Willkommen im grünen Land
In meinem Herz höre ich seinen Willkommensgruß


Hinweis: Der feinstoffliche Körper ist transparente Materie, die mit der Seele wandern kann. Die Seele und der feinstoffliche Körper sind mit der Seele untrennbar verbunden. Menschen heute haben dies in sich selbst erst zu erforschen, bis dahin verbleibt die Seele im Ruhezustand.

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