Steine der Macht – Band 9

Steine der Macht – Band 9

Das Vierte Reich

Stan Wolf


EUR 21,90
EUR 13,99

Format: 15 x 22 cm
Seitenanzahl: 220
ISBN: 978-3-99064-154-5
Erscheinungsdatum: 10.10.2017
Der Untersberg hütet zahllose Geheimnisse, von Zeitphänomenen und verschwindenden oder führerlosen Autos über geheime Stationen im Berg bis hin zu Spiegelwelten, Zeit- und Dimensionstoren. Wird es Wolf gelingen, diesen Mysterien auf den Grund zu gehen?
Kapitel 8 - Der Franziskanermönch Claudius

Kurz bevor die Almbachklamm im Frühjahr wieder für Besucher geöffnet wurde, fuhr Wolf zum Gasthof Kugelmühle. Er wollte wieder einmal die Wirtsleute Christl und Friedl besuchen. Stefan, der Sohn der beiden, sagte jedoch, dass die zwei in die Stadt gefahren seien. Wolf hatte Zeit und wollte sich deshalb ein wenig in der Klamm umsehen. Es waren ja mittlerweile einige Brücken erneuert worden. Obwohl es ein sonniger Tag war, konnte er in der schattigen Almbachklamm den Winteranorak gut vertragen. Der Weg war zwar von im Winter herabgefallenen Steinen übersät, aber zumindest war jetzt schon alles eisfrei, ansonsten wäre das gefährlich gewesen. Wolf wollte eigentlich zur Irlmaier Madonna hinaufgehen. Offiziell war der Weg noch für Besucher gesperrt, was für ihn aber kein Hindernis war. Er war ganz alleine in der Klamm. Nur das permanente Rauschen des Wassers begleitete ihn. Umso erstaunter war er, als er kurz vor Erreichen der kleinen Holzbank in der Nähe der Irlmaier Madonna jemanden sitzen sah. Beim Näherkommen bemerkte er, dass es sich um den Franziskanermönch handeln musste, den er ja schon vor Jahren mit Linda hier in der Klamm getroffen hatte. Wolf trat näher zu ihm heran. Er wunderte sich, dass der Mönch trotz der Kälte nur mit seiner Kutte bekleidet hier auf dieser Bank saß.
„Hallo“, begrüßte ihn der junge Mönch, „wir haben uns schon vor einigen Jahren hier getroffen.“ Wolf war etwas irritiert. Irgendwie kam ihm die ganze Situation merkwürdig vor. Der Mönch sprach weiter: „Sie erinnern sich doch noch an mich?“ „Freilich“, erwiderte Wolf, als der Franziskaner mit einem fröhlichen Blick weitersprach. „Meine Zeit im Kloster von Berchtesgaden ist nun vorbei, aber manchmal komme ich noch hierher in die Almbachklamm, wo ich einst viele Stunden verbracht habe.“
„Sie verlassen das Kloster?“, fragte Wolf neugierig. Der Mönch schaute Wolf mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck an und meinte: „Ja, in gewisser Weise habe ich es eigentlich schon verlassen. Ich bin jetzt wieder in Polen“, lächelte der Mann. „Ich heiße im Übrigen Claudius.“
Wolf war immer mehr verwundert über den Franziskanermönch. Wie sollte er dessen Worte verstehen? Dieser Claudius war doch noch keine vierzig Jahre alt. Weshalb sollte er sein Kloster verlassen haben, um wieder in seine Heimat nach Polen zurückkehren? Und weshalb war er dann jetzt hier in dieser kalten Klamm?
„Hier ist für mich ein idealer Platz zum Meditieren. Auch mit der Erscheinung der Isais bin ich inzwischen vertraut. Sie werden bald mehr davon hören. Ihre Begleiterin Linda hat sich offenbar zurückgezogen, aber es gibt da eine ‚Claudia‘, sehe ich.“ Wolf war jetzt völlig verblüfft. Woher wusste dieser Claudius das alles?
„Wir sind nun kurz vor der Zeit, in der alles eine Wandlung erfahren wird, aber niemand von uns soll sich Sorgen machen, wir stehen unter dem Schutz von Isais oder Maria. Mittlerweile weiß ich, dass es sich dabei um dieselbe Kraft handelt, aber ich glaube, Sie wissen das ebenso.“ Wolf nickte. Ja, freilich wusste er schon seit Jahren um das Geheimnis der Isais.
Obwohl Wolf warm angezogen war, wurde es ihm plötzlich kalt. Es zog ein eisiger Wind vom Berg herab durch die Klamm und das schäumende Wasser tat das Übrige dazu. Es war Zeit für ihn zu gehen, denn die Bewegung würde ihn warmhalten.

Zum Abschied sagte der Mönch dann: „Nehmt euch Zeit, glücklich zu sein und merkt euch: ‚Hakuna Matata.‘ Das ist ein Spruch aus der afrikanischen Sprache Swahili, der wörtlich übersetzt heißt: Es gibt keine Probleme.“ Dabei huschte ein breites Lächeln über das Gesicht des jungen Mönches, sodass sogar seine Brille verrutschte.
Auch Wolf verabschiedete sich von dem Franziskaner und ging nachdenklich zum Ausgang der Schlucht zurück.
Nach fast einer Stunde erreichte er wieder den Gasthof Kugelmühle. Da inzwischen auch der Wagen von Friedl auf dem Parkplatz stand, kehrte er ein und erzählte dem Wirt von dem Mönch, den er in der Klamm getroffen hatte.
Friedl ging kurz zu seiner Frau Christl hinaus, welche dann mit ihm in die Gaststube zurückkam. Beide schauten Wolf ernst an und Christl sagte: „Weißt du schon, dass der Frater Claudius fast auf den Tag genau vor drei Jahren verstorben ist?“ Wolf meinte erstaunt: „Ich habe doch gerade eben mit ihm gesprochen und er hat gesagt, dass er das Kloster in Berchtesgaden verlassen hat und jetzt in Polen ist.“
Friedl und seine Frau tauschten einen Blick und er antwortete: „Im Prinzip stimmt das auch so, was er zu dir gesagt hat. Seine Eltern haben seinen Leichnam nach Polen überführen lassen, wo er dann im Familiengrab beigesetzt wurde.“
Aber du bist nicht der Einzige, auch von anderen Leuten haben wir schon gehört, dass sie einen Mönch in der Klamm gesehen haben. Jetzt bin ich mir aber sicher, dass es der Claudius war.“


Kapitel 13 – Die Waffen des Generals

Kaum war der Schnee auf die halbe Höhe des Untersberges zurückgegangen, meldete sich Obersturmbannführer Weber über den geheimen Kommunikationskanal bei Wolf. „Die Lage in Europa und speziell im Reich wird immer dramatischer. Den Feinden ist es mit Hilfe der Verräter aus den eigenen Reihen gelungen, eine große Zahl dieser terroristischen Islamanhänger ins Land zu bringen. Der Plan ist offenbar, einen Bürgerkrieg zu entfachen. Die Deutschen werden mit Ablenkungsmanövern in Hinblick auf die wahren Ziele unserer Feinde getäuscht. Wir werden dem aber Einhalt gebieten und diese Ungläubigen aus dem Reichsgebiet entfernen.“
Wolf hatte etwas Ähnliches bereits vor einem Jahr vom General vernommen. „Weshalb sagen Sie mir das?“, fragte er Weber, „was kann ich dabei tun?“ „Sie können Ihren Freunden sagen, dass Sie sich bereitmachen und auf Umwälzungen großen Ausmaßes gefasst sein sollen.“
Wolf nickte. Der Obersturmbannführer fuhr fort: „Der General möchte Ihnen etwas mitteilen, was für Sie und ihre Freunde von Wichtigkeit sein wird. Kommen Sie in drei Tagen zur Kapelle beim Veitlbruch.“
Wolf musste Peter davon berichten, da dieser ihn auch immer mit den aktuellsten Neuigkeiten versorgte. „Frag doch den Kammler, ob er dir etwas über die Basen in Neuschwabenland sagen kann. Ich habe Informationen, dass dort etwas Gigantisches im Gange sein soll.“ „Ja, wenn er dazu bereit ist“, antwortete Wolf, „dann werde ich es dir auch mitteilen.“
Das Treffen mit dem General an diesem doch etwas ungewöhnlichen Ort am Fuß des Untersbergs kam pünktlich zustande. Kammler wartete hinter der kleinen Kapelle und wirkte etwas unruhig. „Die Feinde versuchen, uns mit ihren modernsten technischen Mitteln abzuhören und zu lokalisieren. Wir sind ihnen aber weit voraus. Der Endkampf ist schon so gut wie entschieden. In Kürze wird es ein ‚Viertes Reich‘ geben, die Vorbereitungen sind bereits abgeschlossen. Es wird keine Wiederholung des Dritten Reiches sein. Nein, ein neues friedvolles Zeitalter wird anbrechen. Es werden viele Köpfe rollen. Deutschland wird wieder sauber werden. Sie sollten auch wissen, dass wir uns seit Gründung des ‚Ahnenerbes‘ 1935 nicht nur mit technischer Weiterentwicklung unserer Waffen beschäftigt haben, sondern auch mit der Entwicklung okkulter Möglichkeiten.“
Wolf wusste nicht, wie ihm geschah. Da sagte der General etwas von okkulten Möglichkeiten. Ja, dass Himmler einen Hang zu solchen Sachen gehabt hat, war ja hinlänglich bekannt, aber dass Kammler, der Technokrat, in diese Sache ebenso involviert war, konnte er kaum glauben.
Der General sprach weiter: „Wir haben unzählige Versuche mit paranormal begabten Menschen durchgeführt und ebenso die Magie als Mittel eingesetzt, was aber kaum jemand wusste. Es gab damals die SS-Forschungsgruppe ‚E4‘. Dadurch kamen wir dann auch mit dem ‚Außengeist‘ in Verbindung. Und das sind wir bis heute geblieben. Deshalb wird auch der Sieg unser sein.“
Wolf war perplex, als er diese Worte von Kammler vernahm.
„Aber zuvor wird es noch diese heftige, kurze Auseinandersetzung geben, von der schon die Seher seit Jahrhunderten erzählt haben. Der Grund, warum ich Sie hierher beordert habe, ist eigentlich nur dieser, dass Sie Ihre Freunde zu gegebener Zeit warnen und ihnen genaue Instruktionen geben, was sie zu tun haben.“
Wolf sah Kammler an und fragte: „Wann wird das sein, General?“ Worauf ihm dieser nur die knappe Antwort gab: „Sie werden rechtzeitig von mir hören.“
Wolf entsann sich der Frage von Peter mit dem Leopold bezüglich Neuschwabenland und fragte Kammler: „Können Sie mir etwas zu Neuschwabenland sagen? Sind dort tatsächlich auch reichsdeutsche Basen?“
Der General, der ansonsten eigentlich nicht sehr gesprächig war, was solche Themen anbelangte, erwiderte: „Sie wissen jetzt schon über sehr viele unserer geheimen Basen Bescheid, also weshalb sollten Sie nicht auch über unsere antarktischen Stützpunkte unterrichtet werden. Ich kann Ihnen jedoch nur sehr wenig darüber sagen, eigentlich nur so viel, dass es sie gibt und wir dort modernste Technik zur Verfügung haben. Begonnen hat das Ganze damit, dass wir 1939 bei unseren Expeditionen in die Antarktis entdeckten, dass es dort Reste einer uralten Zivilisation gegeben hat. Später, als wir auch die Karten des Piri Reis in Händen hatten und die Landmasse der Antarktis in anderer Form sahen, als die, welche heute vom kilometerdicken Eis bedeckt ist, konnten wir erahnen, dass vor zig Jahrtausenden irgendjemand diesen Kontinent exakt vermessen haben musste. Also machten wir uns auf die Suche und fanden so die Spuren dieser unserer Ahnen, wie wir sie nannten.
Es waren technologisch weit entwickelte Bauten und auch Fluggeräte von beachtlichen Ausmaßen, die wir dort unter dem Eis fanden. Wir brauchten einige Jahre, um diese für uns utopischen Systeme nutzen zu können und unsere Basis 211 in Betrieb zu nehmen. Im Jahr 1942 begannen wir dann mit der Umsiedlung der ersten Leute. Das Wichtigste für uns war aber, dass wir, als wir die Glocke einsetzen konnten, schließlich mit den Erbauern dieser Anlagen in Kontakt kamen. Das sicherte uns einen Riesenvorsprung, den wir im Zusammenhang mit unserer Zeittechnologie ausbauen konnten.
Mehr will ich Ihnen aber dazu nicht sagen, da es für Sie gefährlich werden könnte. Sie werden bereits intensiv observiert.
Dies dient aber auch Ihrer eigenen Sicherheit. Sie werden jedoch bestimmt verstehen, was ich damit meine.“
Wolf verstand die Andeutung Kammlers nur zu gut. Er wusste, dass er unter Beobachtung diverser Dienste stand. Peter würde zwar etwas enttäuscht sein, aber das war jetzt nebensächlich.
Er überlegte. Die momentane Unruhe in Europa kam doch ganz eindeutig von der Türkei. Auch dieser dekadente, islamistische Türkenpräsident, der vor Monaten lauthals getönt hatte, er werde „die ganze Welt aufmischen“ und kein Deutscher sollte sich in Zukunft, egal, wo auf der Welt, sicher fühlen, sollte er nicht nach Deutschland einreisen dürfen, um seine dort lebenden Landsleute aufzuhetzen. Er stellte doch ein gewisses Risikopotential dar.
Franz, der Manager des Sheraton-Hotels in der Soma-Bay hatte auf alle Fälle Recht, wenn er schon im vergangenen Jahr gegen diesen größenwahnsinnigen Möchtegernsultan wetterte.
„Dieser Erdogan hatte doch schon vor zwanzig Jahren gesagt: ‚Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.‘
Spätestens jetzt sollte es allen Europäern klar sein, dass dies kein Spaß war und die Soldaten bereitstünden.“
Kammler sprach weiter: „Wenn diese radikalen Islamisten, von denen die meisten ja aus der Türkei kommen, hier im Reichsgebiet zu randalieren beginnen, dann werden bestimmt viele aufrechte Deutsche auf den Plan treten, um mit diesem Abschaum aufzuräumen. Da kann dann auch keine Politik und auch kein Gesetz mehr die Leute bremsen. Ich meine, dass dann für uns der richtige Augenblick gekommen sein wird, um unterstützend einzugreifen. Und egal, was dann noch alles geschehen wird. Der Sieg wird unser sein, glauben Sie mir.“
Der Gesichtsausdruck des Generals hatte sich bei diesen Worten erheblich verändert. Ja, er strahlte nun eine Entschlossenheit aus, die er selten zeigte.
Da sich zurzeit bereits eine große Anzahl dieser radikalen Islamisten gegen die deutschen Gastgeber gewandt hatte, konnte Wolf ahnen, dass es wahrscheinlich nicht mehr lange dauern würde, bis es zum großen Crash kam. Darüber im Klartext zu sprechen war aber weder in Deutschland noch in Österreich erwünscht und konnte nur zu leicht als Volksverhetzung gedeutet werden. Den Staatsschützern war aber offenbar noch nicht klar, dass sie selbst dann gegen diese Meute antreten müssten.

Als er am Abend bei Claudia vorbeischaute, hatte er viele Fragen im Kopf. Sie schaltete ihren PC ein und zeigte ihm eine aktuelle Meldung im Internet: Diese war vom türkischen Außenminister, der öffentlich sagte:
„Bald könnten in Europa auch Religionskriege beginnen, und sie werden beginnen.“
Das konnte von vielen schon als Kampfansage gewertet werden.
Würde ein Krieg tatsächlich kurz bevorstehen? Und konnte es sich, wie schon viele Male zuvor, wirklich um einen Religionskrieg handeln? Es war für ihn nicht gut vorstellbar, dass diese für ihn ungläubigen Muselmanen tatsächlich in der Lage wären, einen Krieg zu entfachen, aber immerhin durfte man ja nicht übersehen, was von diesen Allah-gläubigen ISIS-Kreaturen angerichtet wurde. Und dann noch dazu die wüsten Beschimpfungen und Anschuldigungen dieses Erdogans, der auch hier in Deutschland Millionen von Anhängern hatte.
„Weißt du“, sagte Claudia, „ich kann schon verstehen, wenn der General diese radikalen Islamisten verabscheut. Denk nach, wie oft die Türken schon ihre Angriffe auf unser Abendland verübt haben.“
„Ja“, erwiderte Wolf, „es ist eine schreckliche Vorstellung, an so etwas zu denken.“
„Wir beide werden das kaum beeinflussen, aber ich bin sicher, dass der General uns allen mit seinen Möglichkeiten helfen wird“, meinte Claudia.
„Nicht nur der General, auch Becker hat doch schon gesagt, dass es da noch mehr Kräfte geben wird, welche uns zu Hilfe kommen werden“, antwortete Wolf. „Und glaubst du auch, dass nach Angaben des Generals dann tatsächlich ein ‚Viertes Reich‘ entstehen würde?“ Wolf zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung, aber es wird sich bestimmt vieles ändern.“
5 Sterne
Spannend und Aufklärend - 03.01.2018
Gerd Drexhage

Wie immer sehr spannend und aufklärend Herr Stadler, freue mich schon auf die nächste Folge

5 Sterne
Spannend bis unglaublich - 02.01.2018
Martin

Man meint zu glauben, dass einem nach 8 Büchern nichts mehr überraschen könnte. Weit gefehlt. Wieder erzählt Stan Wolf über Begegnungen und Erlebnisse, die man tatsächlich erlebt haben muss, denn erfinden oder ausdenken kann man sich so etwas nicht. Das übersteigt jeder Fantasie. Einfach und verständlich erzählt, bleiben dennoch immer wieder viele Fragen offen. Leider muss man wieder 1 Jahr auf den nächsten Band warten. Eine halbjährige Neuerscheinung wäre wünschenswert, da auch die Erlebnisse und Hinweise in jedem Band doch schon über 1 Jahr alt sind und daher nicht gerade aktuell. Wenn nun das eine oder andere tatsächlich eintritt, ist man immer über 1 Jahr zu spät. Trotzdem wieder sehr lesenswert.

Das könnte ihnen auch gefallen :

Steine der Macht – Band 9

Alexandra Kutschera

Dreizehn Augenblicke

Weitere Bücher von diesem Autor

Steine der Macht – Band 9

Stan Wolf

Steine der Macht – Band 15

Steine der Macht – Band 9

Stan Wolf

Steine der Macht – Band 14

Buchbewertung:
*Pflichtfelder