Sandoval

Sandoval

Erzählungen aus Perú

Paul Wohlgensinger


EUR 21,90
EUR 13,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 182
ISBN: 978-3-903067-82-0
Erscheinungsdatum: 06.07.2016
Paul Wohlgensingers Erzählungen über Perú sind autobiografisch inspiriert und bieten einen tiefen Einblick in ein wunderbares, vielfältiges Land und seine Menschen. Wundersame Begebenheiten mischen sich mit traurigen Erkenntnissen - das pure, bewegte Leben.
Liebe am Amazonas oder: Das Kokain bleibt im Koffer

Yannick Gerstenmeier hatte gerade die Ausbildung für Tantra- und Thai-Massage abgeschlossen, als die Vision Südamerika zum unwiderstehlichen und einzigen Ziel in seinem Leben wurde. Der junge Mann war mittelgroß, hatte die geschmeidigen Hände eines Körperskulpteurs und das Gesicht eines Engels mit Brille. Was wollte er in diesem fremden Kontinent? Was trieb ihn in die Ferne, bevor er seine Massagekunst in Europa an den Mann und die Frau gebracht hatte? Er konnte sich die Fixierung und vor allem die Eile selber nicht erklären, hörte aber auf seinen Bauch und ließ der Ausführung seiner Pläne freien Lauf. Yannicks Inneres drängte ihn, eine menschlichere äußere Wirklichkeit zu suchen, um der leidenden Seele die Rückkehr zu ihrem Ursprung zu erleichtern. Es zog ihn mit aller Macht weg aus seinem Land, weg von diesen Menschen, die Kompliziertheit und Starrheit als die höchste Tugend ansahen und die Zufriedenheit und Dankbarkeit aus ihrem Leben verbannt hatten.
Für die Reise brauchte er Geld. Das hatten weder er noch seine Mutter im Überfluss, die auch seine kleine Schwester zu ernähren hatte. Was also? Sollte er eine Arbeit suchen, so wie ihn die Mutter anflehte?
Der Zufall, der keiner war, kam ihm zu Hilfe. Als er in einer Zeitung nach einer Stelle suchte, stach ihm eine Annonce ins Auge, die ihn nach Andalusien in Spanien führte. Zwei Fliegen auf einen Streich: Während er bei der Olivenernte Geld verdiente, lernte er auch die spanische Sprache und Jugendliche aus ganz Europa kennen. Und Spanisch wird als Landessprache in ganz Lateinamerika außer in Brasilien gesprochen.
Zwei Monate später saß er in einem Airbus der KLM mit einem Gutschein für einen sechswöchigen Aufenthalt im Hotel Crillon in Lima. Vollpension. Die Mithilfe bei der Ernte in Andalusien hatte ihm ein rechtes Taschengeld eingebracht, das ihm die Türen zu den Freuden und Überraschungen für die Zukunft in Perú öffnen würde. Den Flug hin und zurück und den Hotelaufenthalt bezahlte ihm ein Spanier, der eines Tages plötzlich in den Olivenhainen aufgetaucht war und mit belanglosen Gesprächen auf sich aufmerksam gemacht hatte. Als dieser Geheimnisvolle wieder verschwunden war, hatten ein paar nordische Olivenpflücker das besagte Lima-Arrangement in der Tasche. Die Gegenleistung dafür bestand darin, auf der Rückreise einen Aluminiumkoffer mitzunehmen, den sie kurz vor dem Abflug überreicht bekommen würden und nach der Ankunft in Amsterdam an Personen übergeben sollten, die auf sie warteten. Wenn das kein guter Deal war!

Yannick gewöhnte sich schnell an das Leben in Lima, das so ganz anders war als das biedere, gesunde, langweilige, betuchte, schmucke in den Schweizer Städten. Diese Stadt vibrierte, bebte, litt und war starkes Lebenselixier.
Der junge Mann lernte den Pisco Sour schätzen, vergaß seine Freundin in der Schweiz in der Gegenwart der heißen Latinas, fasste den Entschluss, für immer hier zu bleiben und verwöhnte Millionärsgattinnen zu massieren, um sich finanziell über Wasser zu halten.
Die neunzehnjährige Rosita Estrada arbeitete im Crillón als Serviererin und Bardame. Als sie dem jungen Schweizer zum zweiten Mal den peruanischen Göttertrunk Pisco Sour auf den Bartisch stellte, berührte sie wie zufällig seine Hände und suchte später entschlossen seinen Blick. Yannick schaute hinter sich, um den eventuellen Glücklichen zu suchen, bis es ihm dämmerte, dass seine Augen beleuchtet wurden. Der Glanz schoss etwa gleich schnell in diese, wie die Röte sein Gesicht überflutete. Wie dankbar war er wem auch immer, dass er an der Bar hockte und nicht beim Mittagessen bei hellem Sonnenlicht. Die zwei Augenpaare verfingen sich und die Hände gaben zugleich mit sanft streichelnden Berührungen das Versprechen ab, dass sie bald, sehr bald noch viel mehr Köstlichkeiten aneinander entdecken und erfühlen wollten.
Yannick Gerstenmeier hatte sich gewünscht, dass ihn in Lima Amors Pfeil treffen würde, aber er hatte es nicht zu hoffen gewagt. Er wurde zum Glückskind, seit er die erste Olive in Andalusien in den Korb gelegt hatte.
Die beiden Verliebten kamen sich in Yannicks Zimmer im Crillón in den nächsten Tagen so nah, dass er Rosita nicht mehr bitten musste, sich auszuziehen, um sie thailändisch zu massieren. Wie sie seine geschmeidigen festen Hände an ihrem Körper willkommen hieß. Sie dankte es ihm mit gurgelnden Stöhnlauten und verliebtem „Mi amor, mi tesoro, mi hombre, mi cariño“.
Solche Liebes- und Massagetreffen – wenn’s denn nicht aufs Gleiche hinauslief – fanden nun fast regelmäßig spät nachts statt, wenn das Personal der letzten Besucher überdrüssig wurde und die Stühle auf den Tischen standen.
War alles mehr oder weniger aufgeräumt, verabschiedete sich Rosita von ihren zwei Kolleginnen und dem Barkeeper und huschte verstohlen leise in den dritten Stock in Yannicks Zimmer. Der Geschäftsführer des Hotels bemerkte nichts Außergewöhnliches am Hotelbetrieb und seinen Angestellten. Die Kolleginnen, wenn sie etwas in Erfahrung gebrachte hatten, hielten ihr Wissen mit dem Zeigefinger auf den Lippen geheim, weil sie Rosita mochten.
Allerdings schloss das Lokal jede Nacht früher und nach einem Monat riefen ein paar Stammbarer aus: „Diese Bar sollte den Namen umwandeln in ‚Feierabendcafé‘!“ Sie vermissten das frühere Nachtbarleben. Bald blieben sie mehr und mehr aus, bis sie gar nicht mehr erschienen.
Die drei Kolleginnen hatten sich die anderen ehemaligen Olivenknipser, die ebenfalls im Crillón logierten, geangelt und wollten ebenfalls möglichst früh in die Zimmer. Der Barkeeper wurde eingeweiht und die Damen versprachen ihm die erste schöne europäische Frau, die allein im Crillón auftauchte. Sie hatten das Know-how, ihm heiße Schäferstunden einzufädeln.
Einmal bot Yannick seinen Kollegen an, auch ihre Liebesdienerinnen zu massieren, womit er aber auf Ablehnung stieß. Den gleichen Vorschlag überbrachte er Rosita, die dann zwei und eine halbe Nacht nicht mehr mit ihm sprach und von seinen Massagehänden nicht mehr gestreichelt werden wollte.
Der Geschäftsführer wurde nun doch stutzig, weil die Einnahmen in der ehemaligen Bargoldgrube zurückgingen, die Stamm-Konsumenten weniger wurden und neue Besucher spärliche Ausnahmen waren.
Er ließ sich lange Zeit nichts anmerken und behielt seine Ahnungen für sich.
Eines Nachts versteckte er sich gegen Mitternacht in seinem Büro, von dem aus er Sicht auf die Treppe hatte, die zu den Zimmern führte.
In flagranti auf den ersten Treppenstufen ertappt, verbot der Hotelführer den jungen Peruanerinnen den Umgang mit den europäischen Abenteurern außerhalb der Bar während ihrer Arbeitszeit. Und die scharfen Liebesstunden im Crillón wurden gestrichen.
Vier Wochen war unser Masseur nun schon in Lima. Er vergnügte sich wie gelesen, trank seine Pisco Sours und aß die peruanischen Spezialitäten. Doch von Perú außerhalb der Hauptstadt hatte er noch nichts gesehen. Der Kontakt zu seinen Kumpels von der Ernte wurde wieder flauer, seit die Schmusestunden mit den Barmädchen aufgeflogen waren. Die drei anderen hatten die Nase voll von Lima, wollten nichts vom Land Perú erfahren und endlich heimfliegen. Die zwei verbleibenden Wochen wurden ihnen zu lang, zumal sie gierig auf die zweite Rate des Geldes warteten, die ihnen zusätzlich zum Flug mit Hotel und Taschengeld bei Übergabe des Koffers in Amsterdam ausbezahlt werden sollte. Sie hockten nur noch herum.
Yannick ließ den Koffer im Hotel Crillón, besorgte sich Hängematte, Moskitonetz, Sonnenöl, Antibrumm und Durchfallpillen und flog mit einem Piloten, den er in der Bar kennengelernt hatte, in einer Cessna 151 nach Iquitos am Fluss der Flüsse in die Selva. Schwegler, so der Name des Piloten, arbeitete für ein Schweizer Hilfswerk im Urwald. Er machte unentgeltliche Notfalleinsätze und transportierte Kleider und Schulmaterial, die in der Schweiz gesammelt wurden, zu den Kinderdörfern der Organisation. Beruflich war er bei der Minengesellschaft „Swiss Gold“ angestellt.
Yannick kam es gelegen, dass die Liebesnächte im Crillón aufgeflogen waren, denn er wollte nun durchaus weitere Abenteuer dieser und ähnlicher Façon erleben, aber auch etwas vom Kontinent außerhalb Limas sehen. Von den Amazonen hatte er früher schon gehört und gesehen, hin und wieder beim kurzen Blick auf die Fernsehmattscheibe, wenn die Eltern am Sonntagnachmittag die Concours der Pferdespringreiter ansahen. Von Amazonen war da die Rede, Frauen auf Pferden, die ihre Tiere über die Hindernisse jagten.
Er jedoch wollte die wirklichen Amazonen kennenlernen, die Frauen und Mädchen am Amazonas. Er war so begierig darauf, dass er sich in allen Formen und Farben ausmalte, wer diese wären und wollte jetzt zu ihnen. Was da passieren könnte, darüber war er sich nicht im Klaren und er ging einfach auf die offenen Abenteuer zu. Er war jung. Die Jugend kreierte eigene Gesetze, die sie sich nicht von Drittpersonen auferlegen ließ. Niemand wusste, was für ihn gut war, nur er selber. Alles sehen, erleben, auskosten, wenn nötig auch leiden, um dann wieder voller Kraft und Energie Neuland zu erkunden, Vibrierendes, das die Erde erschaffen hatte, vielleicht mit Hilfe des Göttlichen. Und was Gott erschaffen hatte und für gut befand, durfte nicht brachliegen, sondern musste und durfte gelebt werden.
Die Verbote der Gesetzestafeln hatte Moses verkündet, und das war einige tausend Jahre her. Und überhaupt, Yannicks Meinung nach war die Freude, die die kirchlichen Gesetzeshüter immer noch verleugneten, auf Gottes Festplatte schon vor Äonen von Jahren aufgeschrieben worden. Er hatte in seinen jungen Jahren zu viel durchgemacht und war durch Gnade von den drückenden Antilebensgesetzen befreit worden, die ihm die Pfarrer und die Erwachsenen in seiner Kindheit und Jugend allgemein eingebrannt hatten. Yannick erschauerte vor Ehrfurcht und Freude, wenn er daran zurückdachte und fühlte, was da geschehen war, damals in jener Osternacht.
Salomon Schwegler kreiste mit seiner Cessna zweimal über der Stadt am Amazonas und landete dann auf dem Rollfeld. Sein Mitreisender war total begeistert von Iquitos inmitten des Regenwaldes, auch wenn der, von oben gut zu sehen, schon zu viel Schaden durch kreischende riesige Motorsägen erfahren musste. Yannick war nicht nur an den Frauen in Iquitos interessiert, sondern er fragte Salomon mit Neugier und Anteilnahme, was passierte, wenn die Abholzung und die Vernichtung des Regenwaldes so weiterginge und ob man denn in der Nähe der Stadt noch Jaguare sehen konnte.
„Jaguare und auch Ozelots kannst du nicht in der Nähe, aber in Iquitos sehen. Auf dem Markt.“
„Auf dem Markt?“
„Ja“, sinnierte Schwegler, „auf dem Pelzmarkt. Obwohl sie da auch immer weniger werden, weil sich die Raubkatzen mehr ins Innere des Urwaldes flüchten und zu viele von ihnen schon der Wilderei und dem Pelzhandel zum Opfer gefallen sind.“
Yannick schwieg. Die ganze Tragik dieser Ausrottung des Jaguars wegen der Nachfrage nach seinem Fell von verwöhnten, unwissenden oder unsensiblen Frauen und Männern ankerte in seinen Gedanken. Plötzlich stand er mitten in dieser Dramaturgie, die ihn seit seiner Kindheit marterte und die er an allen Orten anprangerte und ihn in hitzige Diskussionen schleuste, bei denen es zwischendurch sogar zu Handgreiflichkeiten kam. Einmal hatte er sich einen Nasenbeinbruch eingehandelt. Das war in einem Modegeschäft gewesen, wo Pelze vom gezüchteten Nerz, vom wild lebenden Leopard und vom Jaguar verkauft wurden. Er hatte den Geschäftsführer zu sprechen verlangt und war schließlich von zwei Securitas nach einer Schlägerei unsanft aus dem Laden geworfen worden.
Ein andermal hatte er eine mit Tigerfell bekleidete Dame in der Zürcher Bahnhofstraße gestellt und zu ihr gesagt: „Da Sie ja nun das Leben eines Tigers führen, werden Sie bald aussterben. Nur wird ein Teil der Menschheit und die Natur die Amurtiger, wenn sie nicht mehr sind, mehr vermissen als Frauen Ihrer Gattung.“
So extrem und mutig verteidigte Yannick seine Überzeugungen zugunsten der Großkatzen. Nur gut, dass hier in Iquitos niemand auf die Idee kam, sich mit einer Tierhaut mit Pelz zu behängen. Man und frau war leicht gekleidet und unser Tourist richtete seine fünf Sinne nun aus auf die Amazonen, die Frauen, die am Amazonas lebten.
Er verabschiedete sich von Salomon Schwegler, welcher ihm seine Visitenkarte überreichte und ihn zum Abschied einlud, einmal in der Mission vorbeizuschauen. Vielleicht würde es ihn auch freuen, da mal Hand anzulegen und zu helfen, wo keine materielle Gegenleistung geboten wurde, wo aber viel Erfahrung gelebt und Herzensgüte als Lohn geschenkt wurde.
Einem Neuanfang wohnt ein Zauber inne. Dieses Wort von Hermann Hesse hatte sich in seine Bauchgrube eingenistet und leistete ihm große Hilfe zum mutigen Beginn seines Abenteuers in der großen Stadt am wasserreichsten Strom der Erde. So vermutete er. Doch der erste Zauber sollte schnell entzaubert werden.
Er mietete sich in einem kleinen, gemütlichen Hotel nahe am Wasser ein. Sobald er auf der harten Matratze lag, war er daheim. Das Zimmer zeigte sich kompatibel mit seiner Vorstellungswelt einer kleinen Hotelkammer im Regenwald. Die Luft war dick, schwül, gesättigt mit Feuchtigkeit. Der Propeller des Ventilators ratterte und Yannick fürchtete, er würde bald abheben. Der Apparat surrte auf dem kleinen Nachttisch vor und zurück, immer so weit, dass er sich noch vor dem Fall auf den Boden rettete. Es roch nach einem Gemisch aus dampfender Erde, Bodenwichse und Erotikerinnerungen an das Crillón. Das feinmaschige Metallnetz an den Fensterrahmen verhinderte das Einfliegen der kleinen, bissigen, einmotorigen Kurvenflieger, die in lästigem Summton das Gehör des eventuellen Landeplatzes sensibilisierten und ungewollt den Tower warnten. Aber meist ohne Wirkung!
Information: Die Moskitos landen auf einem nackten Körperteil der haarlosen Säuger – denn sie sind die Landebahnen des Flughafens – und bedienen sich grade selber mit neuem Blutbrennstoff. Sie surren dann ohne Bezahlung wieder ab, einen roten Höcker auf der Landehaut zurücklassend, der jetzt ununterbrochen gekratzt wird, um ihn zum Verschwinden zu bringen. Nutzlos, er wird nur immer röter und größer, zusammen mit vielen anderen, die im Laufe eines Urwaldaufenthaltes erschaffen werden.
Yannick erinnerte sich an eine Reportage im Fernsehen, wo eine Frau mit hunderten von Moskitostichen am Hintern und an den Oberschenkeln nach einer Expedition im Manu Nationalpark ins Spital zur Entgiftung gebracht werden musste. Die lästigen Viecher bohrten ihre Saugrüssel sogar durch den Stoff der Hosen in die Blutbahnen. Bei diesen Gedanken dachte er unwillkürlich an seine Antibrummsprays und hoffte, dass sie die Mückenlandungen verhindern konnten.
Es klopfte an die Türe. Yannick sprang von seinem Bett auf und öffnete sie. Draußen stand eine schöne junge Frau in einem weißen kurzen Kleid und einer Muschelkette um den rechten Arm. Mit einem einladenden Lächeln bot sie dem Gast auf einem Tablett einen Willkommensdrink in der Kokosnuss an. Ihre Füße steckten in Sandalen aus zusammengeknüpften Lederriemchen. Die dunklen Augen leuchteten ihn leicht verschleiert an. Sie duftete nach einem Parfum, das ihn auf der Stelle liebestrunken machte. Die geschmeidige Bronzehaut war eingeölt und schimmerte weich.
Sekundenschnelle Momentaufnahmen mit seinem geübten Blick!
Er hatte sie gefunden, ohne dass er gesucht hatte: seine Amazone aus Iquitos am Amazonas.
Er stotterte etwas von „Gracias, muchas gracias …“, während sein Blick wie ein Magnet in ihren Augen haften blieb. Erst, als die Amazone ihm das Tablett übergab und ciao, hasta luego sagte, wurde er des Getränkes gewahr, schloss die Türe, taumelte und vergoss etwas von seinem Drink auf das Bett. Er ließ ein Carajo fahren. Wie schade! Nun schlürfte er den Rest mit dem Röhrchen aus der Kokosnussschale. Die Probe fuhr ein, wie man sagt. Stark und süß! Kokosmilch mit Rum!

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