Bruchpilot

Bruchpilot

Marc Maurer


EUR 18,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 268
ISBN: 978-3-85022-768-1
Erscheinungsdatum: 05.06.2009
Wie ein roter Faden zieht sich Bernards tragische Liebesgeschichte durch diesen Roman und führt zu einem unerwarteten Ende. Menschliches Leid, Tragödien, Liebe, Tod, Erfolg und Reichtum sind der Stoff, aus dem diese Erzählung gewoben ist. Ungeschminkt schamlos und mit großer Sensibilität führt uns der Autor durch diese Familiensaga und die Geschichte, die das Leben schrieb.

19.06.2009Buchvorstellung

Tessiner Zeitung

Ein tragischer Flugunfall sollte Bernards bewegtes Leben ein weiteres Mal auf den Kopf stellen. Seine tragische Liebesbeziehung zur Tochter eines Landarztes zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und findet ein unerwartetes bitteres Ende. Menschliches Leid, Tragödien, Liebe, Tod, Erfolg und Reichtum sind der Stoff, aus dem diese Erzählung gewoben ist. Eindrücklich gewährt uns der Autor Einblick in die Welt einer sizilianischen Adelsfamilie, die aus der Asche ihres verstorbenen Sohnes und mit Paolos Hilfe ein humanitäres Lebenswerk erschafft, das über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung finden sollte. Es ist aber auch die Geschichte von einfachen Landarbeitern und ihren Familien, ihren Sorgen und Hoffnungen auf eine bessere Welt. Ungeschminkt, schamlos und mit tiefgründiger Sensibilität führt uns der Autor durch diese Familiensaga und die Geschichte, die das Leben schrieb.

19.06.2009Ein tragischer Unfall stellt Bernards Leben auf den Kopf

Tessiner Zeitung

Als Vorabdruck präsentieren wir den Beginn des 1. Kapitels von Marc Maurers Roman Bruchpilot.Bernard war noch keine Stunde geflogen, als plötzlich und ohne jede Vorwarnung der Motor seiner alten Maule zu husten und zu keuchen begann und schliesslich vollends erstarb. Schon am Vortag hatte er einige Angstminuten mit derselben durchlebt. Trotzdem hatte er es unterlassen, seine Maschine vor dem Start nochmals überprüfen zu lassen. Denn der auf Kleinflugzeuge spezialisierte Mechaniker des Aeroporto Marconi in Bologna hatte ihm gar nicht gefallen. Auf keinen Fall hätte er seine geliebte Maule irgendeinem Italiener zur Reparatur anvertraut. Eigentlich war er als Pilot in allen Belangen immer seriös und verantwortungsbewusst gewesen. Aber diesmal, und das wurde ihm in diesem Augenblick bewusst, hatte er sich äusserst egoistisch, ja unprofessionell verhalten. Wie ein Blitz kam ihm ein famoser Spruch seines Fluglehrers in den Sinn: „Eine alte Frau muss sich bei jedem sexuellen Akt bewusst sein, dass dies ihr letzter sein könnte. Das Gleiche gilt auch für ein altes Flugzeug. Denn ab einem gewissen Alter wird jeder Flug zum Wagnis.“Als er an seinen Fluglehrer und dessen komische Verknüpfungen von Beispielen dachte, huschte ein Grinsen über sein Gesicht. Aber war dies der richtige Augenblick für Überlegungen dieser Art? Bernard versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er musste das unerwartete Problem vernünftig angehen!Er befand sich noch auf einer Flughöhe von rund 1400 Metern und der Boden kam bedrohlich schnell näher. Nachdem seinen Bemühungen, den Motor wieder in Gang zu bringen, kein Erfolg beschieden war, suchte er den Horizont nach einem geeigneten Notlandeplatz ab. Langsam ging er in den Gleitflug überVor ihm sah er das Gemeindegebiet von Piegaro und dessen gleichnamiges Dorf. Der ellipsenförmige Distrikt befindet sich teilweise auf einem Hügel. Unter ihm lag die Hauptstrasse Pievaiola, die Perugia mit der Cittá della Pieve verbindet. Links von ihm sah er das Flussbett des Nestore. Seit Jahrtausenden fliesst er durch diese Landschaft, ergiesst sich an einigen Stellen in Form kleiner Wasserfälle. An anderen Orten staut er sich und bildet kleine, muldenartige Seen.Mit Schrecken stellte Bernard fest, dass er die Kontrolle über sein Fluggerät verloren hatte. Unausweichlich steuerte es auf ein undefinierbares Hindernis zu.Mit hoher Vertikalgeschwindigkeit schlug die Maule heftig auf einem Hochspannungsmast auf. Sie blieb in bedrohlicher Schräglage mit dem Heckbeil, oder was davon übrig geblieben war, an diesem hängen.Das Letzte, was Bernard hörte, war ein unheimlicher Knall. Dann blieben nur noch schwarze Leere und unendliche Stille. Das Flugzeug hatte einen Totalschaden erlitten. Höhen- und Seitenruder waren beim harten Aufsetzen abgetrennt worden. Das Fahrwerk baumelte invalid und verlieh dem Ganzen ein groteskes Aussehen.Bernard hatte seine Sinne verloren. Er hing angeschnallt und in verkrümmter Haltung im Cockpit. Blut, das pausenlos aus seiner grossen Platzwunde an seiner Stirn tropfte, schlängelte sich über sein Gesicht. Aufgeschreckt durch die Explosion, strömten unzählige Einwohner des nahe gelegenen Dorfes herbei. Alt und Jung versammelten sich neugierig unter dem lädierten Mast. Es wurde aufgeregt und gestikulierend beraten, was nun zu tun sei. Natürlich konnte ohne Paolo, den Sindaco und wichtigste Person der Gemeinde, absolut nicht entschieden, gar berührt werden.Also schickte man Giorgio, den Dorfbäcker, zu ihm. Als passionierter Sportler war er sicher der Schnellste unter ihnen. Er musste nicht lange suchen. Obwohl die Zeit drängte, hielt er einen kurzen Moment bei seinem Haus, denn er musste ein dringendes Geschäft auf der Toilette erledigen.Er hetzte die Treppen hinauf. Aus seinem Schlafzimmer drangen seltsame Geräusche. Sein Herz klopfte, als er die Türe aufriss. Er erschrak. Lag da doch seine Frau Solange splitternackt in den Armen des Sindaco. Als sie seiner gewahr wurde, stiess sie einen leisen Schrei aus. Sie entledigte sich kurzerhand ihres Liebhabers und versuchte, mit dessen blauem Hemd ihre Blöse zu verbergen. Aber es war zu spät. Giorgio war wie gelähmt. Ungläubig schaute er auf die beiden. Er überlegte einen kurzen Augenblick, machte kehrt und schloss, ohne ein Wort zu sagen, eiligst die Zimmertüre von aussen ab. Wie von einer Tarantel gestochen rannte er ums Haus. Aus der Werkstatt nahm er einige Holzplatten und riesige, enorm dicke Nägel mit. Mit einem Hammer und kräftigen Schlägen verschloss er die grünen Schlafzimmerfensterläden. Als ob er seinem Werk selbst nicht traute, stellte er seinen Lieferwagen gen die soeben gebaute Barrikade. Die beiden konnten nicht mehr entkommen! Aufgwühlt, aber zufrieden mit seiner Tat rannte Giorgio zurück zum Unfallort.Man hatte den Piloten inzwischen aus seiner misslichen Lage befreit und ihn auf seinen Heuwagen gelegt. Giorgio kam mit erhobenen Armen den Rettern entgegen und erklärte verzweifelt, dass der Gemeindepräsident nirgends aufzufinden sei.Auch der Dorfpfarrer war eingetroffen. Er musste natürlich das Seinige beitragen. Pflichtbewusst und mit Würde erteilte er dem Verletzten die Letzte Ölung ...

19.06.2009Buchvorstellung

Tessiner Zeitung

Ein tragischer Flugunfall sollte Bernards bewegtes Leben ein weiteres Mal auf den Kopf stellen. Seine tragische Liebesbeziehung zur Tochter eines Landarztes zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und findet ein unerwartetes bitteres Ende. Menschliches Leid, Tragödien, Liebe, Tod, Erfolg und Reichtum sind der Stoff, aus dem diese Erzählung gewoben ist. Eindrücklich gewährt uns der Autor Einblick in die Welt einer sizilianischen Adelsfamilie, die aus der Asche ihres verstorbenen Sohnes und mit Paolos Hilfe ein humanitäres Lebenswerk erschafft, das über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung finden sollte. Es ist aber auch die Geschichte von einfachen Landarbeitern und ihren Familien, ihren Sorgen und Hoffnungen auf eine bessere Welt. Ungeschminkt, schamlos und mit tiefgründiger Sensibilität führt uns der Autor durch diese Familiensaga und die Geschichte, die das Leben schrieb.

19.06.2009Ein tragischer Unfall stellt Bernards Leben auf den Kopf

Tessiner Zeitung

Als Vorabdruck präsentieren wir den Beginn des 1. Kapitels von Marc Maurers Roman Bruchpilot.Bernard war noch keine Stunde geflogen, als plötzlich und ohne jede Vorwarnung der Motor seiner alten Maule zu husten und zu keuchen begann und schliesslich vollends erstarb. Schon am Vortag hatte er einige Angstminuten mit derselben durchlebt. Trotzdem hatte er es unterlassen, seine Maschine vor dem Start nochmals überprüfen zu lassen. Denn der auf Kleinflugzeuge spezialisierte Mechaniker des Aeroporto Marconi in Bologna hatte ihm gar nicht gefallen. Auf keinen Fall hätte er seine geliebte Maule irgendeinem Italiener zur Reparatur anvertraut. Eigentlich war er als Pilot in allen Belangen immer seriös und verantwortungsbewusst gewesen. Aber diesmal, und das wurde ihm in diesem Augenblick bewusst, hatte er sich äusserst egoistisch, ja unprofessionell verhalten. Wie ein Blitz kam ihm ein famoser Spruch seines Fluglehrers in den Sinn: „Eine alte Frau muss sich bei jedem sexuellen Akt bewusst sein, dass dies ihr letzter sein könnte. Das Gleiche gilt auch für ein altes Flugzeug. Denn ab einem gewissen Alter wird jeder Flug zum Wagnis.“Als er an seinen Fluglehrer und dessen komische Verknüpfungen von Beispielen dachte, huschte ein Grinsen über sein Gesicht. Aber war dies der richtige Augenblick für Überlegungen dieser Art? Bernard versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er musste das unerwartete Problem vernünftig angehen!Er befand sich noch auf einer Flughöhe von rund 1400 Metern und der Boden kam bedrohlich schnell näher. Nachdem seinen Bemühungen, den Motor wieder in Gang zu bringen, kein Erfolg beschieden war, suchte er den Horizont nach einem geeigneten Notlandeplatz ab. Langsam ging er in den Gleitflug überVor ihm sah er das Gemeindegebiet von Piegaro und dessen gleichnamiges Dorf. Der ellipsenförmige Distrikt befindet sich teilweise auf einem Hügel. Unter ihm lag die Hauptstrasse Pievaiola, die Perugia mit der Cittá della Pieve verbindet. Links von ihm sah er das Flussbett des Nestore. Seit Jahrtausenden fliesst er durch diese Landschaft, ergiesst sich an einigen Stellen in Form kleiner Wasserfälle. An anderen Orten staut er sich und bildet kleine, muldenartige Seen.Mit Schrecken stellte Bernard fest, dass er die Kontrolle über sein Fluggerät verloren hatte. Unausweichlich steuerte es auf ein undefinierbares Hindernis zu.Mit hoher Vertikalgeschwindigkeit schlug die Maule heftig auf einem Hochspannungsmast auf. Sie blieb in bedrohlicher Schräglage mit dem Heckbeil, oder was davon übrig geblieben war, an diesem hängen.Das Letzte, was Bernard hörte, war ein unheimlicher Knall. Dann blieben nur noch schwarze Leere und unendliche Stille. Das Flugzeug hatte einen Totalschaden erlitten. Höhen- und Seitenruder waren beim harten Aufsetzen abgetrennt worden. Das Fahrwerk baumelte invalid und verlieh dem Ganzen ein groteskes Aussehen.Bernard hatte seine Sinne verloren. Er hing angeschnallt und in verkrümmter Haltung im Cockpit. Blut, das pausenlos aus seiner grossen Platzwunde an seiner Stirn tropfte, schlängelte sich über sein Gesicht. Aufgeschreckt durch die Explosion, strömten unzählige Einwohner des nahe gelegenen Dorfes herbei. Alt und Jung versammelten sich neugierig unter dem lädierten Mast. Es wurde aufgeregt und gestikulierend beraten, was nun zu tun sei. Natürlich konnte ohne Paolo, den Sindaco und wichtigste Person der Gemeinde, absolut nicht entschieden, gar berührt werden.Also schickte man Giorgio, den Dorfbäcker, zu ihm. Als passionierter Sportler war er sicher der Schnellste unter ihnen. Er musste nicht lange suchen. Obwohl die Zeit drängte, hielt er einen kurzen Moment bei seinem Haus, denn er musste ein dringendes Geschäft auf der Toilette erledigen.Er hetzte die Treppen hinauf. Aus seinem Schlafzimmer drangen seltsame Geräusche. Sein Herz klopfte, als er die Türe aufriss. Er erschrak. Lag da doch seine Frau Solange splitternackt in den Armen des Sindaco. Als sie seiner gewahr wurde, stiess sie einen leisen Schrei aus. Sie entledigte sich kurzerhand ihres Liebhabers und versuchte, mit dessen blauem Hemd ihre Blöse zu verbergen. Aber es war zu spät. Giorgio war wie gelähmt. Ungläubig schaute er auf die beiden. Er überlegte einen kurzen Augenblick, machte kehrt und schloss, ohne ein Wort zu sagen, eiligst die Zimmertüre von aussen ab. Wie von einer Tarantel gestochen rannte er ums Haus. Aus der Werkstatt nahm er einige Holzplatten und riesige, enorm dicke Nägel mit. Mit einem Hammer und kräftigen Schlägen verschloss er die grünen Schlafzimmerfensterläden. Als ob er seinem Werk selbst nicht traute, stellte er seinen Lieferwagen gen die soeben gebaute Barrikade. Die beiden konnten nicht mehr entkommen! Aufgwühlt, aber zufrieden mit seiner Tat rannte Giorgio zurück zum Unfallort.Man hatte den Piloten inzwischen aus seiner misslichen Lage befreit und ihn auf seinen Heuwagen gelegt. Giorgio kam mit erhobenen Armen den Rettern entgegen und erklärte verzweifelt, dass der Gemeindepräsident nirgends aufzufinden sei.Auch der Dorfpfarrer war eingetroffen. Er musste natürlich das Seinige beitragen. Pflichtbewusst und mit Würde erteilte er dem Verletzten die Letzte Ölung ...

4 Sterne
Der Bruchpilot - Marc Maurer - 09.12.2016
Urs Rechsteiner

Ehrlich gesagt musste ich mich zu Beginn des Buches ein wenig überwinden zumal der Schreibstil für mich ungewohnt war, Ich bin aber froh, dass ich "durchgehalten" habe, zumal sich eine spannende Erzählung eröffnet, von der man nur mit Mühe loskommt. Sobald man tiefer in die Geschichte eindringt und sich die Bilder der einzelnen Protagonisten im Hirn festgehakt haben, liest es sich leicht und ich war wirklich gespannt, was als nächstes passiert und wohin der Weg des Buches und der darin vorkommenden Personen führt. Nach drei Abenden war ich durch und habe bedauert, dass das Lesevergnügen nun vorbei war. Aus der Geschichte erkennt man, dass der Autor auf einen grossen Fundus von Reisen, Begegnungen und Ereignisse zurückgreifen kann. Die Beschreibung der Menues, welche die Hauptfiguren zu sich nehmen, hätte man nach meinem gusto zu Gunsten einer detaillierteren Beschreibung ihrer Gefühlswelt und ihrer Gedanken kürzen können, aber das ist reine Ansichtssache.

3 Sterne
Der Bruchpilot - 29.08.2010
Lucia Kuster

Eine faszinierende Geschichte, die viele Menschen auf unterschiedlichen Ebenen verbindet, trennt und doch irgendwo wieder zusammenbringt.Schade, dass sich die Erzählung zum Teil in langfädigen Details, z. B. vom Apero bis zur Nachspeise aufhält. Etwas schwülstig und eher dick aufgetragen wirken auch die vielen Superreichen, die sich nur um das Wohl der Armen kümmern.Marc Maurer hat, meiner Meinung nach, großes Potenzial als Schriftsteller. Ich hoffe, dass er es ausschöpft und mit einem weniger prahlerischen Stil zurückkommt, denn dann wird er wirklich überzeugen.Die Gestaltung des Buches ist sehr schön (ich bin von Beruf Polygrafin). Leider ist der gewählte Schriftgrad für Menschen mit nicht mehr ganz gesunden Augen zu klein gewählt.

4 Sterne
Bruchpilot von Marc Maurer - 10.12.2009
m.ambler@swissmail.org

Flieger-bruch, jedoch kein Unter–bruch im Looping durch die akkurat und kultiviert dargestellten Abenteuer dieses Buches, mit schicksalspielerischen und "Please fasten your seat belts" Ereignissen.Seit einigen Jahren lese ich noch knapp ein Buch pro Halbjahr, aber dies nicht zugunsten von TV (bei 80% der Programme nicht mehr Affenkiste nennbar nur aufgrund der Flachschirme) und dieser Roman ist eine erste Heilpille gegen meine Art Gutenberg–Apathie gewesen; nun erwarte ich mit der Ungeduld eines Therapierten das Erscheinen der nächsten Bücher von diesem Autor. Leserinnen denen der Spruch in der 1. Seite "Eine alte Frau muss sich bei jedem sexuellen Akt bewusst sein, dass dieser ihr letzter gewesen sein könnte. Das gleiche gilt für einen alten Flugzeug…" stören könnte weil dieser eher zu den Männern passt (da wie im Fliegen geht es um die Höhe erreichen-behalten), können locker weiterlesen, das Buch ist gar nicht sexistisch: der Schriftsteller scheint die Frauenwelt zu kennen und gut zu schätzen.

5 Sterne
Bruchpilot - 07.10.2009
Heidi Röhring

Ich habe das Buch zufällig von Herrn Maurer persönlich in Locarno in einem Café bekommen, natürlich mit Widmung. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen gelesen, es war faszinierend. Man hatte das Gefühl, man steckt mitten im Geschehen dieser Geschichte. Sehr spannend und auch einfühlsam, wie im richtigen Leben.

5 Sterne
Bruchpilot - 25.09.2009
Daniela Mossi

Durch einen Zufall bin ich auf den Autor des "Bruchpilots" aufmerksam geworden. In einem Straßenkaffee, an der Seepromenade von Ascona, habe ich kürzlich eine jüngere Frau beim Lesen dieses Buches beobachtet. Der Titel interessierte mich. Also habe ich es bei meinem Buchhändler bestellt. Von allem Anfang an haben mich der Stoff und der eigenwillige Stil des Autors überrascht und gefesselt. Mein Fazit: Endlich wieder einmal ein Buch, das sich lohnt gelesen zu werden! Ich bin gespannt auf die weiteren Werke dieses Schriftstellers.

5 Sterne
unterhaltsam - 01.09.2009
Federspiel Astrid

Ich fand das Buch eine interessante Sommerlektüre, sehr unterhaltsam ...

5 Sterne
bruchpilot - 12.08.2009
brigitta gärtner

Eigentlich bin ich kein Bücherwurm, aber der Roman von Marc Maurer hat es mir angetan, echt super!Es war faszinierend die schriftstellerische Kunst des Autors zu lesen. Beim Lesen spürte ich die sensible Art und es gelang dem Autor Details hervorzuheben und sie zu beschreiben, so dass ich als Leser ein Gefühl erfahren konnte, mitten in der Geschichte drin zu sein. Ein großes Kompliment an den Schriftsteller!

5 Sterne
bruchpilot (von marc maurer) - 07.08.2009
brigitta gärtner

Die schriftstellerische Kunst von Marc Maurer hat mich echt fasziniert. Es gelang dem Schriftsteller, der ganzen Geschichte eine Spannung zu geben, sodass mit dem Lesen kaum aufgehört werden kann. ich liebe diese Art sehr!

5 Sterne
Bruchpilot - 28.07.2009
Susanne Kälin-Feusi und Markus Püntener, Brione sopra Minusio

Bruchpilot ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite.Wir haben das Buch verschlungen.Marc Maurer schreibt sehr fließend, einfühlsam und mit Tiefgang.Wir hoffen auf ein nächstes Buch von ihm.

5 Sterne
Der Bruchpilot - 26.07.2009
Kristina Suffner

Ich habe das Buch als Ferienlektüre mit in den Urlaub genommen. Zum Glück hatte ich noch ein 2. Buch mit. Denn " Bruchpilot " habe ich in 2 Tagen ausgelesen. Eigentlich hätte ich das Buch gern sofort ausgelesen, aber ich war ja nicht allein in den Ferien und konnte daher nicht die ganze Zeit am Pool liegen und lesen. Ich war an das Buch förmlich gefesselt. Trotz vieler Personen verliert man nie den Überblick und den Übergang von einem Handlungsort zum anderen ist flüssig. Nach kurzer Zeit lebt, liebt und leidet man mit. Einfach super! Bin schon gespannt auf das nächste Buch. Großes Kompliment.

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