Mensch und Tier – Verbunden in der Seele

Mensch und Tier – Verbunden in der Seele

Jacqueline Widmer


EUR 15,90
EUR 9,99

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 56
ISBN: 978-3-99064-612-0
Erscheinungsdatum: 02.04.2019

Leseprobe:

Seit sich Menschen auf die Erde inkarnieren, werden sie von den Tieren begleitet. Diese haben ihre Seele genauso im Himmel wie wir selber. Also in der geistigen Welt. Von daher schicken sie jeweils zeitgebunden wie wir selber einen Strahl, eine Inkarnation in die Materie. Also die Verbindung Mensch/Tier fängt schon dort an. Dort in der Liebe, in der Harmonie und in der Glückseligkeit. Hier auf der Erde sieht es natürlich schon ein bisschen anders aus, denn hier finden noch und fanden über einen sehr langen Zeitabschnitt hin die großen Lernprozesse statt. Und das kann, wie wir wissen, teilweise noch sehr schmerzhaft sein.
Die Verbindung Mensch/Tier findet, wie gesagt, auch hier ihre Erfüllung in unterschiedlichster Form. Die einen Menschen lieben ihre Tiere inkarniert, als zum Beispiel Katze, Pferd oder Hund, verwöhnen sie und sind tieftraurig, wenn diese eines Tages ihren Körper wieder verlassen und in den Himmel zurückkehren. Andere Menschen ziehen es vor, ihre Tiere in der Form von sogenannten Nutztieren zu halten, und nähren ihren eigenen Körper und denjenigen anderer Menschen mit dem Körper des Tieres. Manche haben ihre Tiere einfach um ihr Haus herum und bauen keine Beziehung zu ihnen auf, ja, bemerken sie nicht mal. Das kann eine verwilderte Katze sein, ein Marder, können Vögel sein, die einem fröhlich zuzwitschern, oder vielleicht die Goldfische im Gartenteich. Alle diese Tiere sind beseelt, stammen aus hierarchischen Ebenen in der geistigen Welt und arbeiten sich auf den Stufen empor, genau gleich wie die Menschenseele. Viele Tiere haben noch eine Gruppenseele. So ist auch so manches hier auf der Erde viel leichter, oder sogar nur so zu ertragen.
Heutzutage gibt der Mensch die Verantwortung für seine Tiere gerne ab. So ist das Lamm, das an Ostern verspeist wird, nie im lebendigen Leib gesehen worden. Also hat bewusst keine Beziehung mit der Seele dieses Tieres stattgefunden.
Die Tiere dienen den Menschen sehr gerne. Und sie sind sehr empfänglich für Zuneigung. Ein Tier, das geliebt und respektiert wird, holt mehr Seelenenergie in sein Sein. Es wir lebendiger, leuchtender, gesünder, schöner und fröhlicher.
Menschenseelen und Tierseelen inkarnieren sich sehr oft mehr als nur in einem Leben zusammen.
So ist es sehr gut möglich, dass Ihr Hund in einem anderen Leben vielleicht im Körper eines Pferdes, einer Kuh oder einer Katze Ihre Begleitung war. Das erklärt die starken Gefühle, die oft schon bei der ersten Begegnung vorhanden sind. Die sogenannte Liebe auf den ersten Blick.
Tiere haben im Allgemeinen, wenn es sich nicht zum Beispiel gerade um einen Papageien, um eine Schildkröte oder um einen Elefanten handelt, eine ziemlich kürzere Lebenszeit als wir Menschen. Das kann etwas sehr Schönes bedeuten, nämlich ein Tier kann sich zweimal oder sogar mehrere Male während der Lebensspanne „seines“ oder „seiner“ Menschen inkarnieren. In gleicher Form oder in anderer. Das heißt, wenn möglich, nicht zu lange in Trauer verweilen, wenn ein geliebtes Tier verstorben ist, sondern sich wünschen, dass es sich wieder in junger Form mit neuem Pelz oder im neuen Federkleid inkarniert.
Das bedeutet, Augen und Herz offenhalten, um zu finden. Allerdings sind es meistens die Tiere, die uns finden -, sagen sie. Also Vertrauen haben, dass es klappt. Erkennen tun Sie ihr neues, altes Tier mit dem Herzen. Sie wissen es! Und das Tier wird sich mit irgendeiner Verhaltensweise zu erkennen geben.
Die meisten Tiere wollen sich in der Farbe und in der Beschaffenheit ihres neuen Pelzes oder Federkleides nicht dreinreden lassen. Sie wollen selbst kreieren. Also bitte nicht die Gedanken oder Wünsche zu eng halten.
Es gibt auch Tiere, die sich zu einem bestimmten Zweck nur für relativ kurze Zeit inkarnieren. Es kann zum Beispiel sein, dass sich ein Tier bei einem kleinen Kind inkarniert, um es für einige Zeit zu behüten und zu begleiten. Nachdem es seinen Job erledigt hat, verabschiedet es sich. Läuft davon zu neuen Abenteuern oder verabschiedet sich in Richtung Himmel. Viele Tiere übernehmen den Job, den Menschen das Herz zu öffnen. Wenn es schwierig ist, kann es auch durch ein, vom Menschen her gesehen, sehr brutal erscheinenden Unfall oder durch Krankheit und Tod sein.
Tiere sterben von ihrem Fühlen her leichter als wir Menschen. Sie vergessen nie, woher sie kommen, wohin sie wieder gehen und wie schön es dort ist. Sie ergeben sich durch dieses Wissen auch leichter ihrem Schicksal. Sie wissen um den Weg. Und dass jeder Weg wieder in die schönste Heimat, in den Himmel, führt.










Botschaften von den Tieren



Wir sind die Hausschwalben, wir nennen uns so, weil wir mit euch Menschen gerne zusammen unter einem Dach wohnen.
Ihr Menschen nennt uns Rauchschwalben. Geht auch an. Stört uns nicht. Ist nicht wichtig für uns.
Wir freuen uns sehr darüber, wenn Menschen unsere Arbeit anerkennen. Wir fressen Millionen von Fliegen und andere Insekten. Die Fliegen, die würden euch im wahrsten Sinne des Wortes den Garaus machen. Also dieser Liebesdienst.
Wir haben die Fliegen zu unserer Hauptmahlzeit gemacht. Und ihr könnt uns dankbar sein. Eigentlich gebt ihr uns nichts. Wir sind die, die geben. Oftmals bemerkt ihr nicht mal unser Sein. Vielleicht noch als Wetterdeutung: Fliegen wir hoch - schön. Fliegen wir tief - Regen.
Vielleicht stimmt es, aber es ist nicht immer so. Die heutigen Menschen haben verlernt, selber Wetter zu deuten. Sie schauen es sich im Fernseher an, um dann auch mit dem Finger auf denjenigen zu zeigen, der vielleicht irrt.
Also es freut uns sehr, wenn wir bemerkt werden.
Wenn zum Beispiel unser leichter Flug bewundert wird oder unser glänzendes Federkleid. Für Bewunderung sind wir sehr empfänglich. Oder wer kennt unseren Gesang? Bewunderung und Liebe, sowie Dankbarkeit aus eben erwähnten Gründen, tun uns gut, stärken unser Sein, machen uns glücklich und gesund.
So ist es mit allen Wesen. Alle Wesen, die sich geliebt fühlen, werden gesund und glücklich. Liebe macht stark. Sie verströmt sich und vermehrt sich und fließt immer auch an den Geber zurück. Liebe ist Geld, Erfolg, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit - alles. In Hülle und Fülle.
Versucht es! Und preist den Himmel und die Erde, wie wir es täglich und immer tun.
In aller größter Achtsamkeit, die Schwalben.





Kleine/große Jäger - viele Katzen - sind wir hier bei euch Menschen. Viele verschiedene Katzen. Unterschiedliche Größe, unterschiedliches Fell, und alle haben wir eines gemeinsam, wir lieben es, beim Menschen zu sein, und wir lieben das Schmusen. Nichts geht über das, außer vielleicht die Jagd.
Wir Katzen lieben euch Menschen, wir bringen euch bei, innezuhalten und euch auf euch selber zu konzentrieren. Natürlich könnt ihr uns so nebenbei, zum Beispiel vor dem Fernseher, etwas tätscheln und streicheln, aber am liebsten haben wir natürlich eure ganze Konzentration, eure ganze Gefühlswelt zu unserer Verfügung. Und glaubt uns, das tut am meisten euch selber gut. Seht ihr, Aufmerksamkeit und Liebe machen schön, stark und gesund. Bringen alle Zellen in eine wunderbare Schwingung. Harmonisieren den Blutkreislauf, wärmen alle Glieder und erwecken ein Gefühl der Freude.
Auch wir Katzen werden schöner, wir sind ein sehr sensibles Barometer. Schau die Katze an, geht es ihr gut, geht es auch dem Besitzer gut. Wir sagen das so, dem Besitzer, aber wir besitzen die Menschen. Mit unserer immens großen Liebe.
Die Liebe, die geht nie vorüber, normalerweise nicht mal dann, wenn ihr uns sogar Schmerzen zufügt. Wir Katzen, wir können nur lieben.
Natürlich verteidigen wir unser und euer Revier gegen Eindringlinge, sichtbare und unsichtbare. Ihr Menschen meint, ihr könnt uns alleine mit Essen locken. Könnt ihr nicht, das ist nur ein Mittel zum Zweck. Der Zweck ist die Liebe. Wir sind abhängig von Liebe. Und nicht von Dosenöffnern.
Wir sind in der Seele verbunden mit unseren Menschen. Nicht alle Menschen lieben Katzen, bei Weitem nicht. Wir werden sogar verjagt, getötet.
Und trotzdem gehören wir zu euch. Wir können gar nicht anders. Eben weil wir auf der Seelenebene eng mit euch verbunden sind.
Wie gesagt, wir halten Eindringlinge fern, fressen Mäuse, unsere Anwesenheit hält auch Ratten fern.
Wir helfen auch, die Kinder großzuziehen, beruhigen sie in der Nacht, beschützen sie vor unangenehmen Geistern. Harmonisieren ihr Herz. Immer mit der wunderbaren Schwingung, die wir mit unserem Schnurren ausstrahlen.
Glaubt uns, wenn da ein Geben und Nehmen ist, ist es immer ausgeglichen. Je mehr wir bekommen, Aufmerksamkeit und Respekt, je mehr sind wir in der Lage zu geben.
Wir Katzen lieben Menschen sehr!





Wir Kühe, wir sind da für euch Menschen seit Anbeginn der Zeiten. Ja wir geben zu, früher hatten wir es viel schöner mit euch Menschen zusammen. Ihr gabt uns Ehre. Ihr wusstet, dass ein Überleben schier unmöglich ist für euch ohne uns. Wir haben euch geschützt vor dem Hungertod oftmals. Wir haben euch Wärme gegeben, Isolation sozusagen vor den Winterstürmen. Wir haben euch Ruhe gegeben. In sich gekehrt sein, das braucht der Mensch ab und zu, und das haben wir euch gelehrt. Wir, die Wärme ausstrahlen, Mütterlichkeit, männliche Stärke, ohne Angst. Jetzt, heute sieht alles ein bisschen anders aus. Leider für uns und leider für euch. Seht her, wir sehen armselig aus. Werden ausgenützt. Das dient unserem Seelenweiterkommen. Leid bringt schnell weiter, wenn es so duldsam angenommen wird, wie wir es tun. Ihr nehmt uns unsere Kinder weg, das tut weh. Wir wissen, dass sich das bald wieder ändern wird, nämlich dann, wenn sich euer Herz wieder öffnet. Auf diese Zeit freuen wir uns. Und ihr solltet oder könnt euch auch freuen. Fühlt ihr euch nicht auch einsam im Herzen? In der Nacht empfindet ihr nicht auch Angst vor Verlust? Das geschieht, weil euer Herz verschlossen ist. Habt Vertrauen und glaubt an das Gute, an die Liebe, an die Güte, an Fülle. Schaut uns in die Augen, da seht ihr all diese Eigenschaften.
Und wir sind jetzt, waren es immer und werden es immer sein, bereit, diese Eigenschaften zu verschenken. Nehmt an!

Seit sich Menschen auf die Erde inkarnieren, werden sie von den Tieren begleitet. Diese haben ihre Seele genauso im Himmel wie wir selber. Also in der geistigen Welt. Von daher schicken sie jeweils zeitgebunden wie wir selber einen Strahl, eine Inkarnation in die Materie. Also die Verbindung Mensch/Tier fängt schon dort an. Dort in der Liebe, in der Harmonie und in der Glückseligkeit. Hier auf der Erde sieht es natürlich schon ein bisschen anders aus, denn hier finden noch und fanden über einen sehr langen Zeitabschnitt hin die großen Lernprozesse statt. Und das kann, wie wir wissen, teilweise noch sehr schmerzhaft sein.
Die Verbindung Mensch/Tier findet, wie gesagt, auch hier ihre Erfüllung in unterschiedlichster Form. Die einen Menschen lieben ihre Tiere inkarniert, als zum Beispiel Katze, Pferd oder Hund, verwöhnen sie und sind tieftraurig, wenn diese eines Tages ihren Körper wieder verlassen und in den Himmel zurückkehren. Andere Menschen ziehen es vor, ihre Tiere in der Form von sogenannten Nutztieren zu halten, und nähren ihren eigenen Körper und denjenigen anderer Menschen mit dem Körper des Tieres. Manche haben ihre Tiere einfach um ihr Haus herum und bauen keine Beziehung zu ihnen auf, ja, bemerken sie nicht mal. Das kann eine verwilderte Katze sein, ein Marder, können Vögel sein, die einem fröhlich zuzwitschern, oder vielleicht die Goldfische im Gartenteich. Alle diese Tiere sind beseelt, stammen aus hierarchischen Ebenen in der geistigen Welt und arbeiten sich auf den Stufen empor, genau gleich wie die Menschenseele. Viele Tiere haben noch eine Gruppenseele. So ist auch so manches hier auf der Erde viel leichter, oder sogar nur so zu ertragen.
Heutzutage gibt der Mensch die Verantwortung für seine Tiere gerne ab. So ist das Lamm, das an Ostern verspeist wird, nie im lebendigen Leib gesehen worden. Also hat bewusst keine Beziehung mit der Seele dieses Tieres stattgefunden.
Die Tiere dienen den Menschen sehr gerne. Und sie sind sehr empfänglich für Zuneigung. Ein Tier, das geliebt und respektiert wird, holt mehr Seelenenergie in sein Sein. Es wir lebendiger, leuchtender, gesünder, schöner und fröhlicher.
Menschenseelen und Tierseelen inkarnieren sich sehr oft mehr als nur in einem Leben zusammen.
So ist es sehr gut möglich, dass Ihr Hund in einem anderen Leben vielleicht im Körper eines Pferdes, einer Kuh oder einer Katze Ihre Begleitung war. Das erklärt die starken Gefühle, die oft schon bei der ersten Begegnung vorhanden sind. Die sogenannte Liebe auf den ersten Blick.
Tiere haben im Allgemeinen, wenn es sich nicht zum Beispiel gerade um einen Papageien, um eine Schildkröte oder um einen Elefanten handelt, eine ziemlich kürzere Lebenszeit als wir Menschen. Das kann etwas sehr Schönes bedeuten, nämlich ein Tier kann sich zweimal oder sogar mehrere Male während der Lebensspanne „seines“ oder „seiner“ Menschen inkarnieren. In gleicher Form oder in anderer. Das heißt, wenn möglich, nicht zu lange in Trauer verweilen, wenn ein geliebtes Tier verstorben ist, sondern sich wünschen, dass es sich wieder in junger Form mit neuem Pelz oder im neuen Federkleid inkarniert.
Das bedeutet, Augen und Herz offenhalten, um zu finden. Allerdings sind es meistens die Tiere, die uns finden -, sagen sie. Also Vertrauen haben, dass es klappt. Erkennen tun Sie ihr neues, altes Tier mit dem Herzen. Sie wissen es! Und das Tier wird sich mit irgendeiner Verhaltensweise zu erkennen geben.
Die meisten Tiere wollen sich in der Farbe und in der Beschaffenheit ihres neuen Pelzes oder Federkleides nicht dreinreden lassen. Sie wollen selbst kreieren. Also bitte nicht die Gedanken oder Wünsche zu eng halten.
Es gibt auch Tiere, die sich zu einem bestimmten Zweck nur für relativ kurze Zeit inkarnieren. Es kann zum Beispiel sein, dass sich ein Tier bei einem kleinen Kind inkarniert, um es für einige Zeit zu behüten und zu begleiten. Nachdem es seinen Job erledigt hat, verabschiedet es sich. Läuft davon zu neuen Abenteuern oder verabschiedet sich in Richtung Himmel. Viele Tiere übernehmen den Job, den Menschen das Herz zu öffnen. Wenn es schwierig ist, kann es auch durch ein, vom Menschen her gesehen, sehr brutal erscheinenden Unfall oder durch Krankheit und Tod sein.
Tiere sterben von ihrem Fühlen her leichter als wir Menschen. Sie vergessen nie, woher sie kommen, wohin sie wieder gehen und wie schön es dort ist. Sie ergeben sich durch dieses Wissen auch leichter ihrem Schicksal. Sie wissen um den Weg. Und dass jeder Weg wieder in die schönste Heimat, in den Himmel, führt.










Botschaften von den Tieren



Wir sind die Hausschwalben, wir nennen uns so, weil wir mit euch Menschen gerne zusammen unter einem Dach wohnen.
Ihr Menschen nennt uns Rauchschwalben. Geht auch an. Stört uns nicht. Ist nicht wichtig für uns.
Wir freuen uns sehr darüber, wenn Menschen unsere Arbeit anerkennen. Wir fressen Millionen von Fliegen und andere Insekten. Die Fliegen, die würden euch im wahrsten Sinne des Wortes den Garaus machen. Also dieser Liebesdienst.
Wir haben die Fliegen zu unserer Hauptmahlzeit gemacht. Und ihr könnt uns dankbar sein. Eigentlich gebt ihr uns nichts. Wir sind die, die geben. Oftmals bemerkt ihr nicht mal unser Sein. Vielleicht noch als Wetterdeutung: Fliegen wir hoch - schön. Fliegen wir tief - Regen.
Vielleicht stimmt es, aber es ist nicht immer so. Die heutigen Menschen haben verlernt, selber Wetter zu deuten. Sie schauen es sich im Fernseher an, um dann auch mit dem Finger auf denjenigen zu zeigen, der vielleicht irrt.
Also es freut uns sehr, wenn wir bemerkt werden.
Wenn zum Beispiel unser leichter Flug bewundert wird oder unser glänzendes Federkleid. Für Bewunderung sind wir sehr empfänglich. Oder wer kennt unseren Gesang? Bewunderung und Liebe, sowie Dankbarkeit aus eben erwähnten Gründen, tun uns gut, stärken unser Sein, machen uns glücklich und gesund.
So ist es mit allen Wesen. Alle Wesen, die sich geliebt fühlen, werden gesund und glücklich. Liebe macht stark. Sie verströmt sich und vermehrt sich und fließt immer auch an den Geber zurück. Liebe ist Geld, Erfolg, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit - alles. In Hülle und Fülle.
Versucht es! Und preist den Himmel und die Erde, wie wir es täglich und immer tun.
In aller größter Achtsamkeit, die Schwalben.





Kleine/große Jäger - viele Katzen - sind wir hier bei euch Menschen. Viele verschiedene Katzen. Unterschiedliche Größe, unterschiedliches Fell, und alle haben wir eines gemeinsam, wir lieben es, beim Menschen zu sein, und wir lieben das Schmusen. Nichts geht über das, außer vielleicht die Jagd.
Wir Katzen lieben euch Menschen, wir bringen euch bei, innezuhalten und euch auf euch selber zu konzentrieren. Natürlich könnt ihr uns so nebenbei, zum Beispiel vor dem Fernseher, etwas tätscheln und streicheln, aber am liebsten haben wir natürlich eure ganze Konzentration, eure ganze Gefühlswelt zu unserer Verfügung. Und glaubt uns, das tut am meisten euch selber gut. Seht ihr, Aufmerksamkeit und Liebe machen schön, stark und gesund. Bringen alle Zellen in eine wunderbare Schwingung. Harmonisieren den Blutkreislauf, wärmen alle Glieder und erwecken ein Gefühl der Freude.
Auch wir Katzen werden schöner, wir sind ein sehr sensibles Barometer. Schau die Katze an, geht es ihr gut, geht es auch dem Besitzer gut. Wir sagen das so, dem Besitzer, aber wir besitzen die Menschen. Mit unserer immens großen Liebe.
Die Liebe, die geht nie vorüber, normalerweise nicht mal dann, wenn ihr uns sogar Schmerzen zufügt. Wir Katzen, wir können nur lieben.
Natürlich verteidigen wir unser und euer Revier gegen Eindringlinge, sichtbare und unsichtbare. Ihr Menschen meint, ihr könnt uns alleine mit Essen locken. Könnt ihr nicht, das ist nur ein Mittel zum Zweck. Der Zweck ist die Liebe. Wir sind abhängig von Liebe. Und nicht von Dosenöffnern.
Wir sind in der Seele verbunden mit unseren Menschen. Nicht alle Menschen lieben Katzen, bei Weitem nicht. Wir werden sogar verjagt, getötet.
Und trotzdem gehören wir zu euch. Wir können gar nicht anders. Eben weil wir auf der Seelenebene eng mit euch verbunden sind.
Wie gesagt, wir halten Eindringlinge fern, fressen Mäuse, unsere Anwesenheit hält auch Ratten fern.
Wir helfen auch, die Kinder großzuziehen, beruhigen sie in der Nacht, beschützen sie vor unangenehmen Geistern. Harmonisieren ihr Herz. Immer mit der wunderbaren Schwingung, die wir mit unserem Schnurren ausstrahlen.
Glaubt uns, wenn da ein Geben und Nehmen ist, ist es immer ausgeglichen. Je mehr wir bekommen, Aufmerksamkeit und Respekt, je mehr sind wir in der Lage zu geben.
Wir Katzen lieben Menschen sehr!





Wir Kühe, wir sind da für euch Menschen seit Anbeginn der Zeiten. Ja wir geben zu, früher hatten wir es viel schöner mit euch Menschen zusammen. Ihr gabt uns Ehre. Ihr wusstet, dass ein Überleben schier unmöglich ist für euch ohne uns. Wir haben euch geschützt vor dem Hungertod oftmals. Wir haben euch Wärme gegeben, Isolation sozusagen vor den Winterstürmen. Wir haben euch Ruhe gegeben. In sich gekehrt sein, das braucht der Mensch ab und zu, und das haben wir euch gelehrt. Wir, die Wärme ausstrahlen, Mütterlichkeit, männliche Stärke, ohne Angst. Jetzt, heute sieht alles ein bisschen anders aus. Leider für uns und leider für euch. Seht her, wir sehen armselig aus. Werden ausgenützt. Das dient unserem Seelenweiterkommen. Leid bringt schnell weiter, wenn es so duldsam angenommen wird, wie wir es tun. Ihr nehmt uns unsere Kinder weg, das tut weh. Wir wissen, dass sich das bald wieder ändern wird, nämlich dann, wenn sich euer Herz wieder öffnet. Auf diese Zeit freuen wir uns. Und ihr solltet oder könnt euch auch freuen. Fühlt ihr euch nicht auch einsam im Herzen? In der Nacht empfindet ihr nicht auch Angst vor Verlust? Das geschieht, weil euer Herz verschlossen ist. Habt Vertrauen und glaubt an das Gute, an die Liebe, an die Güte, an Fülle. Schaut uns in die Augen, da seht ihr all diese Eigenschaften.
Und wir sind jetzt, waren es immer und werden es immer sein, bereit, diese Eigenschaften zu verschenken. Nehmt an!

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