Sandra Plaar
Sandra Plaar, in St. Gallen geboren, war Jurastudentin in Zürich, als sich ihr Leben um 180 Grad drehte. Durch die Einnahme einer Malariaprophylaxe erkrankte sie lebensgefährlich. Sie brach das Studium ab, erfüllte sich ihren Kindheitswunsch, wurde Lehrerin aus Leidenschaft. Erneute gesundheitliche Probleme zwangen sie zur Aufgabe.
Schließlich fand sie im Malen ein Werkzeug, um mit den Spätfolgen und Einschränkungen der Krankheit umzugehen und machte eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin.
Es sollte über zwanzig Jahre dauern, bis sie die traumatischen Erlebnisse der Krankheit niederschrieb. Mit ihrer Autobiografie „Ich bin.“ erfüllte sie sich den Herzenswunsch, schriftstellerisch tätig zu werden. Ihr Werk gibt Einblick in das Leben einer Kämpferin und unerschütterlichen Optimistin. Ihr zweites Buch, das nun daran anknüpft, schildert ihren Weg nach der Krankheit und zeigt auf, wie ein Schicksalsschlag das Leben auf wunderbar neue Bahnen lenken kann.
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