Martin Förster
Martin Förster wurde im März 1974 in Bayreuth geboren. Fotografie ist seine Passion. Der Fokus seiner Arbeit liegt auf Lost Places. Mit seinen Fotos hält er die melancholische Schönheit des Verfalls fest.
Tschernobyl und Prypjat bereiste er in den Jahren 2018 und 2019 für mehrere Tage. Seine Fotos zeigen vereinsamte Gebäude, dokumentieren menschliches Leid und eine Technologie, die sich nicht beherrschen lässt.
Sein Bildband „Jahre der Stille“ ist eine eindringliche Warnung vor einem achtlosen Umgang mit der Technik und ein mahnender Appell für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Die Wunden des Unglücks sind noch lange nicht verheilt. Das schwere Erbe der Katastrophe wird die Menschen noch über viele Generationen begleiten.
Publikationen
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