Alfred Höller
Wenn der 1956 geborene Lichtenegger Alfred Höller an seine Kindheit denkt, dann denkt er an das Schwammerlsuchen mit seinem Großvater. Wenn er an seine Jugend denkt, summt er „Born to be wild“ und hat Bilder von „Easy Rider“ in seinem Kopf. Wenn er an die ersten Jahre seiner Arbeit als diplomierter Krankenpfleger denkt, sieht er schwer kranke und sterbende Kinder. Wenn er an seine daran anschließende Lehrtätigkeit denkt, erlebt er Freude im Unterricht und Fragwürdiges im Pflegealltag. Wenn er an seine Zeit als Berater denkt, fühlt er Freiheit im Denken und Mut zum Versuch. Und heute, als glücklich verheirateter Pensionist im Kreise seiner Kinder und Enkerl, bringt er all diese Gedanken in seinem einzigartigen Werk „… Gedanken reisen…“ lyrisch zum Ausdruck.
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