2064

2064

Heinz Albert Brühl


EUR 18,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 174
ISBN: 978-3-99146-342-9
Erscheinungsdatum: 15.04.2024
Im Jahr 2064 wird alles von dem weltumspannenden „Programm“ geregelt. Dieses bezieht seine Informationen von überall montierten Rezeptoren. So können Menschen ausgespäht und dokumentiert werden, um exakte Kopien von ihnen herzustellen.Wozu?
2064

Das metallische „Pling“ kündigte einen Besuch an, schon ertönte eine Stimme von draußen: „Herr Rotiner, hier ist das Team des Vertrauenskörpers in diesem Wohnblock. Können wir hereinkommen?“
„Natürlich könnt ihr das und das wisst ihr auch“, dachte er bei sich, aber schnell versuchte er, sich an seinen 15. Geburtstag zu erinnern. Das war bei ihm eine erprobte Maßnahme, um seiner Stimme ein diffuses Glücksgefühl mitzugeben, denn dieses Team hatte bestimmt einen Voci, einen Vocenator, dabei, ein Gerät, das in der Lage war, aus der Stimmlage und dem Timbre zu erkennen, in welcher Stimmung man war.
„Nur herein, herein!“, rief er, „warten Sie, ich mache gleich auf!“ Leider schlich sich bei dieser Antwort gleich wieder ein Gedanke in seinen Kopf: „Bleibt draußen, bis ihr schwarz seid!“ Und darauf auch noch: „So ein Mist, dass man seine Gedanken nicht besser unter Kontrolle hat!“
Sofort zwang er sich, sich an diesen seinen 15. Geburtstag noch intensiver zu erinnern. Oh ja, da hatte er die Erlaubnis erhalten, zum ersten Mal … oh ja!
Schnell räumte er seine Bastelsachen beiseite, an denen er gearbeitet hatte. Das war alles Elektronikschrott, alte Teile, die er sich auf Bastelmärkten oder bei Schrotthändlern zusammengesucht hatte. Dieses Sammeln und Basteln war sein Hobby. Er wusste, dass es heute effektivere Geräte zu kaufen gab, die viel kleiner waren als das, was er hier auf seinem Küchentisch produzierte, aber er liebte diese alten Transistoren und Dioden. Ihm war fast, als könnte er den Strom sehen, der durch sie hindurchfloss und dort seine Wirkung ausübte. Die heutigen Mikro-, nein, Nanochips mit ihren eingeprägten Programmen, die kaum einer außerhalb der Herstellerfirma kannte, nein, die waren nicht sein Ding.
Und ja, er hatte die Erlaubnis, solche Teile ganz offiziell zu kaufen. Seine Erlaubnis war nicht nur über das Programm verfügbar, er hatte sogar eine schriftliche Erlaubnis erhalten, ganz unüblich in diesen Zeiten.
Er hatte diese Erlaubnis aber nur gegen die Zusicherung erhalten, sich sofort zu melden, wenn er beim Kauf feststellen würde, dass irgendetwas nicht nach Vorschrift ablief. Es war schon seltsam, dass nicht nur per Programm immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass alles und jedes, jeder Kauf und Verkauf per Programm erfasst werden musste, es gab sogar eine Abteilung, die sich mit Schwarzmarktgeschäften befasste und ihre eigenen Robots dafür hatte. Seltsam deswegen, weil der Schwarzmarkt, der ja streng verboten war, dennoch blühte.
Seine Schritte hatten ihn zu seiner Wohnungstür geführt, jetzt schaute er auf den Türmonitor. Oha, das waren ja tatsächlich die Leute vom Vertrauenskörper! Was die bloß wieder von ihm wollten? Er hielt die Hand vor den Öffnungsaktivator. Mit einem Zischen schwang die Tür sanft und leicht auf, wurde bei der Hälfte durch sein Sicherheitssteinchen gebremst, ein kleines Stückchen, das er irgendwann bei einem seiner nicht so gern gesehenen Alleinspaziergänge gefunden hatte, das er so hinter seiner Tür deponiert hatte, dass diese nicht sofort komplett aufging.
„Halt, nein, 15. Geburtstag“, so schalt er sich innerlich, er war inzwischen so fit geworden, dass er innerhalb von Sekundenbruchteilen den zwei Gestalten vor seiner Tür ein lächelndes Gesicht zuwenden konnte.
Die Handbewegung des einen deutete er so, dass dieser soeben sein Voci weggesteckt hatte. Ein zweiter Gedanke schlich sich in seinen Kopf: „Glück gehabt! Wenn die etwas länger drauf geschaut hätten …“
Aber seine ersten Gedanken waren bei den zwei Vertretern des Vertrauenskörpers.
„Was verschafft mir die Ehre? Oh, Ist es wieder mal soweit? Ist der Monat schon wieder herum? Bitte sehr, wenn Sie Ihren Besuch etwas früher angekündigt hätten, dann hätte ich Ihnen was anbieten können, aber so … nun ja, leider …“
„Nein, wir möchten nichts. Wir sind nur gekommen, um mit Ihnen zu sprechen. Eine reine Routinemaßnahme. Sie wissen ja, diese monatlichen Besuche sind vorgeschrieben, um auch jedem das Gefühl zu geben, dass er ein wichtiges Mitglied unserer Gesellschaft ist. Dürfen wir reinkommen?“
„Ja, selbstverständlich, kommen Sie, kommen Sie!“
Er bat sie in seine Küche, entschuldigte sich für die Unordnung, aber sie müssten halt hier in der Küche … denn sein Schlafzimmerchen, naja, eher eine Schlafnische, die wäre zu klein für Besuche, aber das wüssten sie ja.
Ja, das wüssten sie, sagten die beiden fast gleichzeitig und schauten sich erstaunt den kleinen Haufen alter elektronischer Teile an, der auf dem Küchentisch aufgetürmt war.
Und dann, mit einem, wie es schien, warnenden Blick auf seinen Partner fuhr der Erste, ein noch ziemlich junger sportlicher Typ, die schweren Geschütze auf.
„Herr Rotiner, dieser Besuch hat leider auch einen unerfreulichen Hintergrund. Unsere Daten haben ergeben, dass Sie sich überaus unterdurchschnittlich“, er betonte jede Silbe dieses Wortes: „un-ter-durch-schnitt-lich oft an unserem Programm ‚All-of-us‘ beteiligen. Außerdem, selbst wenn Sie sich zuschalten, dann geben Sie im Vergleich zu anderen nur wenige persönliche Informationen preis. Und Sie halten, bis auf die morgendliche Verbeugung zum Emissiac zu Ehren des Programms, also praktisch ein automatischer Kontakt hier in Ihrer Wohnung, keinen oder nur sehr selten weiteren Kontakt mit dem Programm. Auch ist Ihre Konnektivität sehr mangelhaft, eigentlich vollkommen unzureichend. Sie tragen kein mobiles Gerät mit sich, sind also nicht – wie jedermann heute – permanent erreichbar. Obwohl Sie wissen, dass fast jede andere Person Direktkontakt hat und Sie also auch in anderen mobilen Aufnahmegeräten auftauchen, so haben wir den Eindruck, Sie halten sich sehr zurück, man könnte fast daraus schließen, dass Sie dies bewusst tun. Das ist nicht fair gegenüber der Gesellschaft, die nur darauf bedacht ist, das Beste für Sie zu tun. Und um das Beste für jede Einzelperson tun zu können, muss die Gesellschaft diese Person kennen, am besten so genau wie möglich. Wie stehen Sie denn überhaupt zu unserer Gesellschaft? Sind Sie ein aktives Mitglied oder nur ein Mitläufer oder sogar ein Gegner?“
Mit diesen Worten holte er seinen Voci hervor und legte ihn offen auf den Küchentisch, schaltete ihn ein.
Hatten sie ihn erwischt? Wollten sie ihn erwischen? Gedanken rasten durch seinen Kopf.
„Halt, denk an deinen 15., nein, besser noch an deinen 17. Geburtstag!“, schaltete sich seine Ratio ein. Ja, sein 17. Geburtstag eignete sich noch etwas besser für so eine Situation. Da war er verliebt, aber noch so unsicher, welche Gefühle das Gegenüber für ihn aufbrachte.
„Ja“, stotterte er und hoffte, dass seine erste erschrockene Reaktion von dem Gerät nicht erfasst worden war, dass sich das Gerät erst kalibrieren musste, und somit seine Antipathie nicht aufgefallen war. Dass hoffentlich das Glücksgefühl an seinem 17. Geburtstag von dem Gerät empfangen worden war. Seine Hand hob sich, er musste sich am Kopf kratzen, vielleicht half ihm diese Geste bei der Suche nach Gedanken, bei der Suche nach einer passenden Antwort.
„Ja, eigentlich, so denke ich, bin ich so etwas wie ein aktiver Mitläufer. Ich unterstütze diese heutige Gesellschaft, selbstverständlich, sie baut ja auf dem persönlichen Verhalten des Einzelnen, also auch auf mir, auf. Ohne diese Gesellschaft mit ihren Ausprägungen wäre eine so große Vielfalt ja gar nicht möglich und eine so große Menschenmenge auch gar nicht zu steuern.“
Er ließ seine Hand wieder sinken, schwenkte sie zu einer weltumfassenden Bewegung zur Seite.
„9, ja fast 10 Milliarden Menschen auf der Erde, die kann man nur dadurch zufrieden stellen, indem man sich bemüht, jede Regung und jeden Bedarf jedes Einzelnen möglichst genau zu erfassen. Klar, dass hierzu eine umfassende Informationssammlung notwendig ist; Informationen, bei denen nicht nur das allgemeine Verhalten zählt und erfasst wird, auch die persönlichen Äußerungen zählen dazu. Und nun, ja, leider, in meinem Alter, da wird man langsamer mit den Gedanken. Die kommen zwar immer noch, aber das Formulieren dauert leider immer länger und wenn ich dann im Programm etwas sagen will, mich zu irgendeinem Thema äußern will, dann ist mir meistens schon ein anderer zuvorgekommen, und dann ist das, was ich sagen wollte, schon wieder weg. Tut mir leid! Doch ansonsten, das haben Sie ja auch gesagt, ich mache die tägliche am Morgen vorgeschriebene Verbeugung mit, habe sie in den letzten Monaten nie versäumt!“
Die morgendliche Verbeugung vor dem Emissiac mit seinem Programm war der wichtigste Teil des Rituals, mit dem offiziell der Tag angefangen werden sollte. Vor Einführung des Programms war es ringsum auf der Erde zu Versorgungsengpässen und deshalb zu Streitereien, sogar zu Kriegen und bewaffneten Konflikten gekommen, zum Beispiel wegen des mangelnden Angebots an Nahrungsmitteln, aber besonders häufig wegen Trinkwasserreserven. Bei entsprechender Bevölkerungsdichte waren dies Probleme, die durchaus die Lebensgrundlagen betrafen. Diese Streitereien fanden manchmal sogar innerhalb einer Familie statt, aber meist handelte es sich um gewaltbereite Gruppen innerhalb eines Stadtviertels, die die Macht über die Lebensmittelverteilung für sich in Anspruch nahmen. Zusätzlich fand in der Wirtschaft global ein Wettrennen statt. Wer war der mächtigste Konzern?
Gleichzeitig war auch die Frage der Mobilität zu klären gewesen. Jahrzehntelang hatten die Politiker auf der ganzen Welt diese Fragen verdrängt, hatten die Auto- und Flugzeugindustrie gepflegt und gehätschelt, hatten sich vor notwendigen Entscheidungen gedrückt. Aber die Wetterbedingungen und die ansteigenden globalen Temperaturen hatten eine schnelle und tiefgreifende Entscheidung notwendig gemacht. Und wer konnte diese Frage beantworten, die Entscheidungen mit all ihren Konsequenzen treffen? Nur emotionslose kühle Rechner waren dazu in der Lage gewesen, Maschinenwesen, Roboter, denen die Menschen unabhängige Entscheidungen eher zutrauten als den in ihren Verflechtungen gefangenen und befangenen Politikern.
Die Frage nach der mächtigsten Firma war nach nur wenigen Jahren entschieden worden durch die Einführung des Programms „All-of-us“, das seine Konkurrenten mit Leichtigkeit übertrumpfte, diese aufkaufte oder erlöschen ließ. Meist integrierte es die betreffenden Firmen in sein Imperium, bis es praktisch keine freien Firmen mehr gab, nur noch „Das Programm“!
Klar, es dauerte noch eine ganze Weile, bis die „perfekte“ Versorgungswirtschaft eingerichtet war, bis der größte Teil der Weltbevölkerung sich an dieses Programm gewöhnt hatte. Aber danach, auch durch Unterstützung der Roboter, dieser metallenen Ausführungshilfen, die aus den recycelten Überresten der umweltschädlichen Autos preiswert hergestellt werden konnten, gingen die Streitereien und Kriege radikal zurück, weil diese Streitereien ja nicht mehr notwendig waren. Jeder hatte jetzt genug zu essen und zu trinken, fand mit Hilfe des Programms seine befriedigende und nützliche Betätigung, wurde nach einer gewissen Zeit der Erziehung und eventueller Maßregelung durch die Vertrauensleute und gegebenenfalls durch Robots zu einem Teil dieser Bevölkerungsgemeinschaft, zu einem Teil des Programms.
Über das Programm konnte man alles regeln – beziehungsweise das Programm regelte alles – von der Essensversorgung bis zum Krankenhausbesuch, von der Bildung bis zur persönlichen Belustigung und Betreuung. Aber diese allumfassende Bewirtschaftung hatte auch seinen Preis. Man musste mit dem Programm konform gehen.
Lebensmittel illegal zu beschaffen und diese auf dem Schwarzmarkt zu verhökern war eines der größten Verbrechen, ein Verbrechen gegen die Versorgung aller Menschen, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und wurde daher streng geahndet. Auch Angriffe auf die Vertreter des Programms, das waren die Emissioacceptoren, kurz die Emissiacs, aber auch die Roboter und Mechanos wie auch die Personen des Vertrauenskörpers, waren schwerwiegende Verfehlungen, die meist mit Einweisung in ein Erziehungshaus und weiteren Folgen bestraft wurden.
Ein Teil der Erziehung wurde durch die Vertrauensleute geleistet. Es hatte sich eingebürgert, dass diese jede Person in ihrem Bezirk einmal im Monat besuchten und deren Meinung abfragten, die entsprechende Person über Mängel in ihrem Verhalten aufmerksam machten und so ganz allgemein auf eine gewisse Art Gesinnungsforschung betrieben. Hierbei kamen auch elektronische Geräte, die Vocenatoren, kurz Vocis, zum Einsatz, die positive und negative Einstellungen und Gefühle, Zu- und Abneigungen registrieren konnten.
Zur Bestätigung und quasi als Dankbarkeitsbezeugung wurde dann das Ritual der morgendlichen Verbeugung eingeführt.
Erst die Verbeugung, dann die Essensbestellung! Die Verbeugung wurde so ausgeführt: Man deutete auf den Emissiac, bis das Programm in goldenen Lettern erschien. Danach deutete man auf diese Schrift und beugte den Kopf nach vorn, anschließend winkelte man seinen Oberkörper in der Taille ab bis zur Waagerechten. Die Dauer der Verbeugung war unerheblich, körperliche Gebrechen waren registriert, momentane Schwächen konnten dem Programm mitgeteilt werden und wurden meist akzeptiert. Allerdings konnte es passieren, dass man danach einen Besuch der Vertrauensleute mit einem Mediroboter bekam.
Nach dieser Prozedur erschien im Emissiac ein Auswahlfeld, in dem man vielfältige Wahlmöglichkeiten für weitere Tätigkeiten hatte.
Meist wurde das Feld „Versorgung“ angewählt, man konnte dort Essensbestellungen tätigen, aber auch weitere Bedarfsanmeldungen waren mnöglich. Ärztliche Versorgung oder Medikamente konnten bestellt werden, die Arbeitsstelle konnte angewählt werden, eine offizielle Nachrichtenseite, Weiterbildung, Unterhaltung, Kultur, alles Mögliche konnte man sich aussuchen und lief auf dem Niveau, das man bei der letzten Sendung erreicht hatte. Das Programm speicherte alles, vom Wunsch nach einem Medikament bis zum Wunsch nach Unterhaltung, es registrierte alles, persönliche Vorlieben und Abneigungen, Stärken und Schwächen jedes Einzelnen. Aufgrund dieser Registrierung, dieser Steuerung war es folgerichtig zu einem weltweiten Absinken von kriminellen Aktivitäten gekommen, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich.
Bei Nichtbefolgen des Rituals wurde ein Signal an die zuständige Vertrauensleuteabteilung gesandt. Diese registrierte zusätzlich zum Programm solche Vorkommnisse und besuchte dann in der nächsten Stunde diejenigen, die das Ritual nicht ausgeführt hatten. Vor Ort wurde dann überprüft, welche Gründe für das Unterlassen vorlagen. Meistens waren Krankheiten oder Nachlässigkeiten die Ursache, deshalb wurden meist nur Ermahnungen ausgesprochen oder der medizinische Notdienst informiert.
Sollte aber eine Verweigerung des Rituals, möglicherweise zum wiederholten Male, vorliegen, so waren die Mitglieder des Vertrauenskörpers sogar berechtigt, den- oder diejenige in das Erziehungshaus überstellen zu lassen, gegebenenfalls auch mit Gewalt und Unterstützung durch Mechanos. Aber das kam erfahrungsgemäß nur noch recht selten vor, es hatte sich herumgesprochen, dass dies sehr unangenehm für die Betroffenen war. Sollte außerdem eine Belehrung keine ausreichende Wirkung zeigen, konnte so eine Person sogar für längere Zeit in einem Erziehungshaus einbehalten werden. Zusätzliche Maßnahmen waren Reduzierungen der Nahrung bis auf Grundbedürfnisse, Information des persönlichen Umfeldes über dessen negative Einstellung zum Programm und Eintrag desjenigen in die sogenannte „Schwarze Liste“, in der die Personen notiert wurden, die sich gegen das Programm gestellt hatten. Dies bedeutete, dass diese Personen auch nach ihrer Wiedereingliederung noch längere Zeit besonders intensiv beobachtet und kontrolliert wurden. Meist aber reichte die Essensreduzierung (Wasser und Mus zum Frühstück, zum Mittag und als Abendessen) bereits aus, diese Delinquenten wieder zur Teilnahme am Programm zu ermuntern.
Rotiner unterbrach seine Überlegungen, konzentrierte sich wieder auf seine Besucher. Während der vorherigen langen Antwort hatte er auch erst die Gesichter der beiden angeschaut, dann war sein Blick auf das Gerät gefallen und er hatte mit Interesse vermerkt, dass die Anzeige nur ganz leicht geschwankt hatte. – Jaa, er konnte dieses Gerät austricksen! – Aber bei diesem Gedanken war die Anzeige auch sogleich deutlich gefallen, so deutlich, als hätte der fatale Gedanke auf seiner Stirn gestanden. Oh, Mist!

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